Auch Frauen wollen nur das eine
auf die Innenseite ihres Schenkels.
»Öffne deine Beine für mich.«
»Nein.« Sie presste ihre Schenkel fest zusammen und schloss damit seine Hand ein.
»Jetzt gib dich nicht so spröde, Becky«, sagte er. »Denn du wirst heute Nacht so oder so gefickt, ob es dir nun gefällt oder nicht. Es wird höchste Zeit, dass ein Mann dir beibringt, wie man Liebe macht.«
Ihre Mundwinkel gingen nach unten und zuckten. Sie fing zu weinen an, aber er ignorierte ihre Tränen und zwängte ihre Beine auseinander und setzte sich auf sie. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und tastete nach dem Eingang. Gott, sie war so eng! Mit den Fingern spreizte er ihre Öffnung, damit er seine Spitze hineinschieben konnte. Sobald er das geschafft hatte, würde es ihm nicht schwerfallen, sich ganz in sie zu stoßen, aber er hatte sich unter Kontrolle und ging zunächst behutsam vor.
»Aufhören, Onkel Gil. Hör auf, du tust mir weh. Ich will das nicht«, protestierte sie.
Plötzlich verlor er die Geduld mit ihr. Er löste sich von ihr, zerrte sie aus dem Bett und stieß sie über eine Lehne seines Sessels. Rasch schob er ihr Nachthemd hoch und verpasste ihr eine Tracht Prügel auf den bloßen Hintern. Da ihre Backen noch von einem anderen Spanking durch Gils Hände brannten, unterwarf sie sich sofort seiner Autorität.
»Mach die Beine breit, wenn ich’s sage!«, fuhr er sie an. »Und streck mir jetzt deinen Arsch entgegen.« Er packte sie an den Hüften, positionierte sie für sich und rammte sich von hinten in sie. Mit hartem Rhythmus nahm er sie. Sie griff mit den Händen hinter sich, um ihn wegzustoßen, doch es war zwecklos.
»Aufhören, Onkel Gil«, rief sie. »Bitte hör auf, ich mag das nicht.«
Er packte sie am Handgelenk und zog ihre Hand hinter Beckys Rücken. »Becky, Kleines, du bist vollkommen eng, weil es für dich das erste Mal ist. Du musst aufhören, dich mir zu widersetzen. Entspann dich.«
Augenblicklich ließ ihr Widerstand nach, und mit kleiner Stimme sagte sie: »Tut mir leid, ich tue, was du sagst. Ich will, dass du es mir zeigst.«
Er zog sich aus ihr zurück und nahm sie in den Arm. »So ist’s besser. Fangen wir noch mal von vorn an«, sagte er. An der Hand führte er sie zurück zum Bett. Nackt setzte er sich auf die Bettkante, Becky stand vor ihm. »Lektion eins. Wenn ein Mann eine Frau braucht, will er sehen, was er geboten bekommt, also zieh dein Nachthemd aus, damit ich dich sehen kann.«
Sie zierte sich vor Scham. Dann suchte sie seinen Blick, griff den Saum ihres Hemds und zog es sich langsam über den Kopf. Gil sah, wie ihre langen, schlanken Beine sichtbar wurden, kurz darauf die runden Hüften und das braune Schamhaar, die Taille, zuletzt die gewölbten Brüste mit den braunen Nippeln. Sie ließ das Hemd zu Boden fallen. Ihr Gesicht war rot angelaufen, und sie zitterte, als sie unbekleidet vor ihm stand. Gil betrachtete sie von Kopf bis Fuß und nahm ihren Liebreiz in sich auf.
»Und jetzt dreh dich um«, sagte er.
Nervös drehte sie sich um und wendete den Blick erst von ihm, als sie ihm ganz den Rücken zukehrte. Er schaute auf ihren geröteten Hintern, und ein kleines Lächeln umspielte seine Mundwinkel. Dann zog er sie zu sich auf die Knie und spürte, wie sehr ihn das Gefühl von ihrer Haut auf seiner erregte. Sein Verlangen war aufs Neue entfacht. Er spürte die Lippen ihrer Pussy; sie war nass. Diesmal würde es leicht sein. Er drückte sie aufs Bett und sagte mit drängendem Unterton: »Jetzt mach die Beine breit für mich.«
Diesmal gehorchte sie ihm aufs Wort, sodass er sie schnell nehmen konnte. Mit beiden Händen umfasste er ihr Gesäß, zog sie an sich und drang hart in sie ein. Ihr entwich ein Stöhnen, und sie entspannte sich und begann, ihre Hüften vor und zurück zu bewegen. Es dauerte nicht lange, da legte er den Kopf in den Nacken und kam in ihr. Dann ruhte seine Stirn auf ihrer Schulter.
»Beim nächsten Mal machst du, was verlangt wird, dann wirst du es auch genießen können.«
Annabelle, 29, Verwaltungsangestellte
In meinen Lieblingsfantasien kommen immer wieder Themen vor, die damit zu tun haben, dass ich machtlos bin und grob von einer oder mehreren Personen verführt werde; oder ich werde geschlagen, vergewaltigt und hilflos gefesselt. Alternativ male ich mir aus, dass ich einen Mann (oder auch eine Frau) in der Öffentlichkeit schlage und dann ficke. Bondage törnt mich an, und ich schreibe für ein Bisexuellen-Magazin, das mich richtig geil macht. Interessierten
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