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Auch Frauen wollen nur das eine

Auch Frauen wollen nur das eine

Titel: Auch Frauen wollen nur das eine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp
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danach meine Nippel und vögelt mich noch mit dem Strap-on Dildo, während die Kerle hilflos zusehen. Wir beenden den Abend damit, dass mir alle drei eine sehr ölige Massage gönnen.
    Tracey-Jay, 28, Konstrukteurin elektrischer Motoren
    In meinen Fantasien kommen immer wieder Themen wie Bondage und leichte S/M-Sachen vor. Ich bin vor meinem Mann zu Hause und beschließe, ihn entsprechend zu empfangen. Also gehe ich nach oben, dusche und ziehe sexy Unterwäsche und Strapse an. Dann lege ich mich aufs Bett und warte auf ihn. Als er nach Hause kommt und mich auf dem Bett sieht, beschließt er, mich zu bestrafen. Er holt fünf Halstücher aus einer Schublade und fesselt meine Hand- und Fußgelenke an die Bettpfosten. Dann zieht er sich aus, um seine riesige Erektion zu befreien und verbindet mir mit dem letzten Schal die Augen. Damit beginnt der Spaß.
    Erst küsst er meine Arme, Beine, den Hals und meinen Bauch, wobei er aber meine Brüste und meine Muschi auslässt. Er macht so lange weiter, bis ich ihn anflehe, mich intensiver zu küssen. Daraufhin verteilt er zarte Küsse auf meinen Brüsten und leckt meine Nippel, bis sie hart aufragen. Endlich widmet er sich meiner Muschi, verwöhnt mich dort mit Küssen und erforscht mich mit der Zunge. Er geht jetzt wilder vor, leckt und saugt abwechselnd an meinem Kitzler. Ich halte es nicht mehr aus und flehe ihn an, dass er mich endlich vögeln soll, aber er hört nicht auf, meine Klitoris zu stimulieren. Ein intensiver Orgasmus erfasst mich, und ehe ich’s richtig merke, fickt mein Mann mich schon. Weitere Mini-Orgasmen schütteln meinen Körper, meine Pussy zerfließt. Schließlich spüre ich seinen Saft in mir. Erst dann löst er meine Fesseln und nimmt mir die Augenbinde ab. Der Orgasmus war umso stärker, da ich nichts sehen konnte, und später schlafen wir zufrieden und eng umschlungen ein.
    Shelagh, 18, Fitnesstrainerin
    Ich denke oft daran, Sex in einer Scheune oder auf Heuballen zu haben. Die Vorstellung, gefesselt und mit verbundenen Augen dazusitzen, macht mich an. Meine Fantasie beginnt als gewöhnlicher Abend; zu zweit gehen wir was essen, trinken ein bisschen, albern herum und kommen immer mehr in Fahrt. Wir sind ein wenig beschwipst und fahren nach Hause. Sobald wir es uns mit noch einem Glas Wein gemütlich gemacht haben, fängt er an, mich zu küssen und anzufassen. Er zieht erst mich und dann sich selbst aus. Dann verbindet er mir die Augen, führt mich in die Küche und fesselt mich. Ich verspüre einen Schauer und merke, dass meine Nippel hart werden. Er drückt mich zu Boden und befiehlt mir, den Mund aufzumachen. Er schiebt mir einen Löffel in den Mund, und ich schmecke Joghurt. Als er mich weiter füttert, läuft mir der Joghurt aus dem Mund und tropft zwischen meine Brüste. Mein Freund leckt alles von meiner Haut. Dann spüre ich Eiswürfel; er reibt mir damit über meine Lippen, den Hals und zeichnet meine Brüste nach. Er experimentiert noch mit allerhand Sachen aus dem Kühlschrank, ehe wir heißen Sex auf dem Küchentisch haben.
    Jenny, 31, Pflegerin
    Dominante Männer mochte ich immer schon. Als Teenager fand ich behaarte Männer sexy, heute ist’s mir egal. Schwarze Unterwäsche finde ich toll, ich liebe Samt, Spitze, Blumendüfte und den Duft von Moschus. Mit fünfzehn Jahren fing ich an, Pornos zu lesen.
    Meine Fantasien spielen meist in früheren Zeiten, und am liebsten mag ich die Vorstellung, Sex auf einem Heuboden zu haben. Eigentlich total blöd, weil ich im wirklichen Leben allergisch auf Heu reagiere! Mir gefallen Schauspieler wie Colin Firth, Sean Bean, Kenneth Branagh und Mel Gibson. Mein ganzes Leben schon interessiere ich mich für Geschichte, besonders für das sechzehnte Jahrhundert. Hört sich blöd an, aber mein Lieblingsmann in der Geschichte ist Heinrich der Achte. Könnte ich in die Zeit zurückreisen, würde ich gern wie Moll Flanders in Defoes berüchtigtem Roman sein. Mein Sexleben würde sich bestimmt verbessern, wenn ich einen großen, rothaarigen Mann mit blauen Augen hätte, am liebsten einen Waliser, der wie ein Rugbyspieler gebaut ist!

Kapitel sieben
    Nicht nur Körper: Ärzte, Schwestern und andere
Uniformen. Abgedrehte Stiefel, Lederliebhaber,
Punker und Nazis. Vampire, Tiere und
andere Wesen. Totale Tabus
    Ohne Tabus wäre Sex nicht halb so ungezogen. Der Kitzel des Verbotenen – dieser Wunsch, einen Schritt weiterzugehen, als wir eigentlich sollten – ruft Erinnerungen wach an Späße aus Kindheitstagen:

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