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Auch Frauen wollen nur das eine

Auch Frauen wollen nur das eine

Titel: Auch Frauen wollen nur das eine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp
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Behandlungsraum. Ich werde gleich bei Ihnen sein.«
    Als ich in den Behandlungsraum komme, fällt mein Blick auf einen Zahnarztstuhl aus weißem Leder mit einer Reflektorlampe darüber und all den Instrumenten, Konsolen und Tabletts zu beiden Seiten. Der Raum selbst ist nur schwach erleuchtet, sodass der Stuhl im Lichtkegel der Lampe umso heller hervorsticht. Mit geschmeidigen Bewegungen setze ich mich in den Stuhl, der sich langsam nach hinten neigt. Es fühlt sich bequem an, doch das grelle Licht blendet mich ein wenig. Eine ganze Weile warte ich noch, ehe ich Schritte höre. Der Zahnarzt betritt den Raum und nimmt auf dem Hocker hinter dem Stuhl Platz. Ich kann den Mann nicht sehen, nehme nur wahr, wie er die Hand vorbei an meinem Kopf ausstreckt, um die Lampe neu einzustellen. Der Arm sieht kräftig aus und hat weiche, blonde Härchen, die Finger der Hand sind lang und schlank. Ich lege den Kopf weiter in den Nacken, um das Gesicht des Fremden sehen zu können. Er ist sonnengebräunt und hat blondes Haar und blaue Augen. Ein Lächeln deutet sich um seinen Mund an, doch keiner von uns sagt ein Wort.
    Mit weichen Lederbändern befestigt er meine Handgelenke an den Armstützen. Obwohl meine Hände jetzt gefesselt sind, weiß ich, dass ich sie jederzeit zurückziehen könnte, wenn ich es wollte. Während er ein Tuch unter meinem Kinn befestigt, streicht er mit dem Arm über meine harten Knospen. Was folgt, ist eine lange zahnärztliche Untersuchung, in deren Verlauf er genau in jeden Zwischenraum schaut. Die Untersuchung ist schmerzfrei und gründlich, und ich empfinde sie als erotische Penetration meiner Mundhöhle. Nach einer kurzen Pause erklärt er mir, ich benötige eine kurze Behandlung. Ich nicke nur; es bedarf keiner weiteren Worte. Er setzt mir eine Nasenmaske auf und dreht das Gas auf. Aber er versichert mir noch, das Gas werde mich lediglich in eine traumähnliche Entspannung versetzen und nicht betäuben. Ein Gefühl von Wohlbefinden und Entspannung überkommt mich, und jedes Verlangen, mich zu widersetzen, ebbt ab.
    Langsam macht er die Knöpfe meines Kleids auf. Nach jedem einzelnen Knopf nimmt er sich die Zeit, mir in die Augen zu sehen. Als er auch den letzten Knopf aufgemacht hat, legt er meinen Oberkörper frei und betrachtet meine Brüste, die sich unter dem Spitzen-BH abzeichnen. Dann drückt er einen meiner Nippel zusammen. Von dem Instrumententablett nimmt er eine Tube mit Gel und lässt je einen Klecks von der zähen Masse auf meine Brüste tropfen. Langsam massiert er das Gel in meine Brüste. Das Gel fühlt sich kühl an und löst ein Kitzeln auf meiner Haut aus. Danach hakt er aus der Konsole einen langen Schlauch mit Düse aus, den er abwechselnd über meine Brustspitzen hält: Kühle Luft strömt über meine empfindliche Haut. Schließlich saugt er das Gel von meiner Haut und fängt meine Nippel kurz mit der Düse des Ansaugschlauchs ein; mit einem leisen Plopp gibt er sie wieder frei. Im nächsten Moment hängt er den Schlauch zurück in die Halterung und zieht das Instrumententablett näher zu sich. Mein Blick fällt auf Nippelklemmen, die mit einer kurzen Kette verbunden sind. Jede Brustspitze bekommt eine Klemme. Anfangs nehme ich einen kurzen Schmerz wahr, der rasch nachlässt und den Weg freimacht für ein prickelndes Lustgefühl. Das Lätzchen schiebt er mir über die Brüste. Das gummiartige Plastik klebt an den Stellen, an denen noch etwas Gel ist. Die Klammern sind durch das durchsichtige Material zu sehen.
    Meine High Heels aus Wildleder nimmt er mir ab und wirft sie in eine Ecke. Er küsst die Haut zwischen meinen langen Seidenstrümpfen und dem Spitzensaum meiner Unterhose, fängt außen an und arbeitet sich langsam zu den Innenseiten meiner Schenkel vor. Dann drückt er einen Kuss auf den Satinstreifen, der meine Vulva bedeckt. Tief atmet er den Duft meines Geschlechts ein. Ich begehre gegen die Fesseln an den Händen auf. »Du musst Geduld haben«, sagt er und lächelt, als er mir in die Augen sieht. Durch den dünnen Satinstoff streichelt er über meine Sexlippen und schiebt einen Finger unter das weiche Material. Seine Finger schlüpfen unter das elastische Bündchen. Ich drücke den Rücken durch, während er mir den Slip auszieht. Es dauert nur Sekunden.
    Als Nächstes spüre ich, dass meine Beine gespreizt werden, sodass meine Füße über die Kante des Stuhls hängen. Mein rechter Knöchel ruht auf einer Halterung und wird befestigt, dem linken Knöchel ergeht es in

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