Auch Frauen wollen nur das eine
weiter zu vögeln, solange ich das Kommando habe. Für mich wäre es geil, wenn diese Fantasie Wirklichkeit werden könnte.
Lesley, 29, Friseurin
Mehrmals pro Tag habe ich sexuelle Fantasien. Dabei geht es oft darum, dass ich allein auf der Autobahn unterwegs bin. Es ist dunkel und es regnet. Zwei Polizisten halten mich an, stellen ihre Routinefragen und wollen wissen, ob der Wagen mir gehört. Dann entfernen sie sich ein wenig vom Auto und unterhalten sich. Ich bin klitschnass, weil ich aussteigen musste. Einer der beiden meint, dass mein Auto auf Drogen durchsucht werden muss, da ich einer Person ähnele, die zurzeit von der Polizei gesucht wird. Dann erzählen sie mir, dass ich mich einer Leibesvisitation unterziehen muss. Ich setze mich zur Wehr, worauf man mir Handschellen anlegt. Die beiden führen mich zum Streifenwagen, wo ich mich auf die Rückbank setzen muss; die Tür bleibt offen. Sie fangen an, mich abzutasten und werden zudringlich, als sie über meine Beine reiben und meine Titten begrapschen. Erst sind sie noch vorsichtig, doch bald gehen sie härter ran. Der eine Bulle, der mir die Handschellen angelegt hat, drückt mich mit dem Rücken auf die Bank, während der andere mir den Slip herunterreißt. Sofort ist er mit dem Gesicht zwischen meinen Schenkeln und fängt an, meine Muschi zu küssen.
Der Kollege hat derweil seinen dicken Schwanz herausgeholt und schiebt ihn mir in den Mund. Er masturbiert zusätzlich, bis er in meinem Mund kommt. Ich muss ihn bis auf den letzten Tropfen lutschen und alles schlucken. Inzwischen hat der andere ebenfalls seinen Steifen rausgeholt und stößt sich hart in mich. Gott, tut das weh! Mist! Ich werde von einem Schwein vergewaltigt. Er kommt und kommt; ich habe das Gefühl, in zwei Hälften gespalten zu werden. Als sie endlich mit mir fertig sind, sagen sie: »Okay, Madam, alles scheint in Ordnung zu sein. Danke für Ihre Mithilfe.« Sie bringen mich zurück zu meinem Auto, fahren einfach weg und lassen mich allein da … verwirrt und wund vom Ficken!
Kate, 23, Verkäuferin
Ich habe mehrere Fantasien in der Woche. Ein wiederkehrendes Thema ist Lesben-Sex, während mein Freund zusieht. Ich werde ganz geil, wenn ich mir Sex mit Fremden vorstelle. Früher verschaffte ich mir oft selbst Lust, indem ich meine Unterhose so weit hochzog, dass mein Kitzler stimuliert wurde. Dann saß ich manchmal am Schlafzimmerfenster meiner Eltern und beobachtete ein Paar im Haus gegenüber beim Bumsen. Richtig scharf macht mich auch die Vorstellung, dass mein Freund meinen Slip ausleckt, nachdem ich ihn den ganzen Tag bei der Arbeit anhatte.
Meine Lieblingsfantasie spielt sich ab, wenn ich allein im Schlafzimmer bin. Plötzlich merke ich, dass noch jemand im Zimmer ist. Ich schaue zur Tür und sehe einen großen, breitschultrigen Mann, der eine US Navy Offiziersuniform trägt. Er hat eine verspiegelte Sonnenbrille und eine Mütze, dazu weiße Handschuhe und schwarze Lackschuhe. Ohne ein Wort zu verlieren, kommt er an mein Bett und schiebt mir das Nachthemd bis zur Taille hoch. Dann reißt er mir den Slip herunter und steigt ins Bett. Er macht seine Hose auf, holt den Schwanz raus und dringt in mich ein. Der Schwanz ist so groß, ich habe das Gefühl, dass ich ihn gar nicht aufnehmen kann. Der Offizier beugt sich über mich, stützt sich auf beiden Händen ab. Seine Miene ist ausdruckslos, und ich kann seine Augen nicht sehen. Alles, was ich sehe, ist mein Gesicht in seinen verspiegelten Gläsern.
Er stößt schneller und schneller, bis ich unter dem heftigsten Orgasmus erbebe, den ich je hatte. Dann zieht er sich zurück, steht auf und geht zur Tür. Ehe er das Zimmer verlässt, salutiert er noch und ist weg. Von ihm bleibt keine Spur, kein Geruch, kein Geschmack, keine Körperflüssigkeiten. Die einzige Spur ist in meinem Kopf, außerdem ist meine Unterhose verschwunden.
Abgedrehte Stiefel, Lederliebhaber, Punker und Nazis
Manche Materialien eignen sich für den Fetischismus, weil sie sich so gut anfühlen oder in Verbindung gebracht werden mit perversem oder verbotenem Sex. Der englische Vorstadt-Gentleman mit seiner Vorliebe für Regenmäntel und Gasmasken mag Pate gestanden haben, dass Gummikleidung Einzug hielt in die Modeseiten der Style-Magazine der 90er. Gummi und Leder haben maskuline Konnotationen, da beide Materialien ursprünglich für industrielle Zwecke entwickelt wurden – sie schützten und wirkten isolierend. Indem man diese Kleidungsstücke für sexuelle Zwecke
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