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Auch Frauen wollen nur das eine

Auch Frauen wollen nur das eine

Titel: Auch Frauen wollen nur das eine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp
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in das Wartezimmer zurück, nehme meinen Mantel und stecke die Karte ein. Diesen Zahnarzttermin werde ich auf jeden Fall einhalten.
    Clare, 38, freiberufliche Designerin
    Ich hatte immer schon ein gutes Vorstellungsvermögen – auf sexueller Ebene wie auch sonst –, obwohl ich meinen ersten Orgasmus erst mit siebzehn hatte. Mit vierzehn hatte ich zwar schon Sex, wusste da aber noch nichts über meine Klitoris. Manchmal finde ich es bei Fantasien schwierig, die passende Perspektive zu finden. Also beobachte ich hin und wieder die ganze Szene und bin am Geschehen nicht direkt beteiligt. Dann bin ich auch manchmal der Mann und ficke die Frau; manchmal bin ich zwei Personen, kann also Mann und Frau zugleich sein. Aber ein Schwanz muss immer dabei sein – oder mehrere Männer, die sich einen runterholen. Wenn Männer masturbieren, macht mich das an, mehr noch als die Vorstellung, gebumst zu werden. Ich glaube, das liegt daran, dass ich früher von den männlichen Genitalien fasziniert war, als sich ein Mann vor mir entblößte; da war ich noch ziemlich jung. Ich war überhaupt nicht ängstlich, sondern eher neugierig und starrte ihn erstaunt an, bis der Mann sich vor mir befriedigt hatte. Er wird gedacht haben, dass er seinen Glückstag hatte!
    Ich warte darauf, zum Arzt hereingelassen zu werden, in einer absolut sauberen, modernen Praxis. Das Gebäude ist kein 08/15-Krankenhaus am Stadtrand, sondern sieht eher wie eine futuristische Konstruktion aus. Eigentlich ist bei mir alles in Ordnung, aber aufgrund kleinerer Beschwerden brauche ich eine innere Untersuchung. Als ich schließlich zu einer Umkleidekabine geführt werde, ist der einzige Arzt, der mich behandeln kann, ausgerechnet der Mann, der zuvor wegen ungebührlichen Benehmens verurteilt worden war und inzwischen als Manager arbeitet. Patientinnen darf er gar nicht mehr behandeln, aber da Personalmangel herrscht, wurde wohl eine Ausnahme gemacht.
    Wir sind allein in dem weißen Raum. Er kommt mit wehendem Kittel herein. Er beugt sich über mich, um an seine Instrumente zu kommen, und ich spüre schon, dass er eine harte Wölbung unter seiner sauberen Hose hat. Gut sieht er aus, hat volles Haar und trägt eine Brille. Auf mich wirkt er total unauffällig, niemand würde denken, dass er ein echter Perversling ist. Er fordert mich auf, die Kleidung abzulegen, und als ich in Unterwäsche bin (Slip, lange Strümpfe und ein sehr enges Top), nimmt er sich Zeit, mich anzusehen. Dann reibt er sich über den Schritt und wispert an meinem Ohr, dass er die Untersuchung angenehm machen wird – wenn nicht für mich, so doch auf jeden Fall für sich. Ich soll mich auf den Bauch legen. Er zieht mir den Slip herunter, drückt irgendeine Creme aus einer Tube und verteilt sie zwischen meinen Pobacken. Dann erzählt er mir, wie hart er jetzt schon ist und dass ich ihn nach fünf Minuten anflehen werde. Schon kniet er hinter mir und reibt sich an meinem eingecremten Loch. Meine Pussy sehnt sich danach, von einem dicken Schwanz ausgefüllt zu sein, doch ich will ihn auch gern in den Mund nehmen. Er holt sein Ding aus der Hose und meint, er müsse es tun, denn sonst komme er in der Hose.
    Als Nächstes ruft er nach seiner Assistentin. Sie sieht wie eine Krankenschwester aus, trägt einen engen türkisfarben-weißen Latexanzug und ist genau der Typ Frau, mit der ich Sex haben will. Nicht zögerlich und romantisch-kuschlig, sondern eine resolute, sehr intelligente Frau mit einer schmutzigen Fantasie. Sie hat leuchtend rotes Haar – voll und lockig –, ist gepierct, tätowiert und bereit für alles. Sie setzt sich mit gespreizten Beinen vor mich auf die Liege und befiehlt mir, sie durch den Latexslip zu lecken. Ich lasse meine Zungenspitze über das glatte Material gleiten, während die Rothaarige meine Titten massiert und mich überall streichelt. Dann knutschen die beiden miteinander, und ich bin vor Lust und Frust geplatzt. Der Arzt will, dass wir Frauen uns einander widmen. Ich umfasse ihren Arsch, knutsche mit ihr rum und reibe sie zwischen den Beinen.
    Sie spricht auf alles an und ist so scharf auf einen Schwanz wie ich. Der Arzt massiert sich derweil seinen Steifen mit einer Hand und sieht uns zu, wie wir uns gegenseitig reiben. Er erzählt uns, dass er uns beide nehmen will. Und schon male ich mir verschiedene Konstellationen aus: Ich ficke sie mit einem Strap-on Dildo, während sie ihn lutscht. Er hält sie fest, sie tut so, als sei das alles gegen ihren Willen, während ich

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