Auch Frauen wollen nur das eine
Mann ist einfach toll, wenn er mit seinen Hanteln trainiert hat. Dann ist er total verschwitzt und riecht gut. Auch Madonna ist für mich ein Riesen-Anmacher. Wenn sie sich mir anbieten würde, hätte ich sie schneller in meinem Bett, als ich meinen Slip ausziehen könnte.
Ich bin Biker, wie mein Mann. In meiner Fantasie gehe ich zu einer Motorrad-Rallye und trage einen Slip aus Leder, der im Schritt offen ist, dazu ein Lederbustier mit Nippelaussparungen, Lederhose und eine Lederjacke. Kaum bin ich angekommen, mache ich auch schon bei dem Miss-Wet-T-Shirt Wettbewerb mit. Also ziehe ich mich bis auf meinen Ledertanga aus. Sobald mein Mann mich sieht, ist er total geil auf mich und beschließt, mich auf einer Bühne von hinten zu nehmen, vor vierzig- bis fünfzigtausend Leuten. Die Musik von Motörhead dröhnt hinter uns aus den Boxen. Nur mein Mann und ich mit unserer eigenen Bühnenshow vor Tausenden. Dann fragt ein Typ meinen Mann, ob er auch mal ran darf. Plötzlich stehen Tausende Schlange. Alle wollen sie mich nehmen oder bloß meine Sexsäfte auflecken. Ich lasse mich vier Tage und drei Nächte lang gewaltsam vögeln. Als ich nach Hause komme, liegt ein strahlendes Lächeln auf meinem Gesicht. Meine Fantasie ist endlich erfüllt worden.
Kelly, 29, Mittagsaushilfe
Mein Mann und seine Freunde kommen von einer durchzechten Nacht nach Hause und haben alle Sex mit mir. Das ist eine von meinen wiederkehrenden Fantasien. Große Motorräder machen mich an. Ich bin in schwarzes Leder gehüllt. Die Maschine vibriert zwischen meinen Beinen, und bei dem Geruch des Leders werde ich feucht.
Mary, 36, Verwaltungsangestellte
Ich genieße Fantasien, in denen ich dominiert werde; leichte Fesselspiele und
Disziplinierungsmaßnahmen gehören dazu. Doch mir ist wichtig, dass ich immer die Kontrolle habe. Body-Piercings und Analsex törnen mich auch an. Kleidung hat großen erotischen Einfluss auf mich. Gummisachen, Leder und Vinyl sehe ich gern, aber ich fasse es auch gern an und liebe es auf der Haut. Aber Sachen für den Tagesbedarf, nicht ausschließlich das grelle Zeug für S/M.
Hier kommt meine Story. Übrigens eine wahre Story, aber die Namen sind natürlich geändert.
Ich lernte Lorraine im Internat kennen. Wir waren beide auf Farmen im nördlichen Queensland aufgewachsen. Die Farmen dort sind sehr groß, der nächste Nachbar ist oft hundert Kilometer oder mehr entfernt. High Schools waren in der nächsten größeren Stadt, aber man musste eben die Woche über dort wohnen. Ich teilte mir ein Zimmer mit Lorraine. Erst litten wir beide unter Heimweh, aber dann lernten wir uns besser kennen und wurden Freundinnen. Bald war es zur Gewohnheit geworden, dass wir zusammen in einem Bett schliefen, um uns gegenseitig zu trösten. Es dauerte nicht lange, da fanden wir heraus, dass es viel aufregender für uns war, wenn wir uns gegenseitig erregten, anstatt uns allein zu befriedigen.
Aber erst im zweiten Jahr fanden wir heraus, was für geheime sexuelle Vergnügen und Fantasien der jeweils andere hatte. Zuhause auf der Farm erlebte ich schon als Kind mit, wie Kälber gezeugt wurden; ich sah zu, wie Hengste die Stuten deckten und wie Welpen und Kätzchen zur Welt kamen. Schnell fand ich heraus, wie ich mich am besten stimulieren konnte, und nutzte jede nur erdenkliche Gelegenheit. Außerdem wusste ich darüber Bescheid, wie Tieren Ringe angelegt wurden. Bullen bekamen einen Ring durch die Nase, Pferden wurden die Füße gefesselt. All diese Dinge spielten in meinen Fantasien eine Rolle, wenn ich masturbierte. Als ich einmal eine längere Kette fand, nahm ich sie mit in mein Zimmer und mit ins Bett. Ich stellte mir vor, ich wäre gefesselt und völlig hilflos und würde bestraft. So wurde die Kette zu einem wichtigen Hilfsmittel für meine intensiven Orgasmen. Als ich nach den Ferien wieder in die Internatsschule kam, hatte ich die Kette im Gepäck. Lorraine entdeckte sie bald in meinem Koffer.
Aber wie sich herausstellte, hatte Lorraine auch ein paar Extras mitgebracht: einen kurzen Ledergürtel sowie eine Reitgerte. Meine Freundin hatte beide Eltern bei einem Autounfall verloren und lebte bei Tante und Onkel. Eines Tages, als sie daheim aufwachte, beschloss sie, nach unten zu gehen. Sie kam am Schlafzimmer der Tante und des Onkels vorbei und sah, dass Licht durch den Türspalt schimmerte. Die Tür war nur angelehnt. Lorraine hörte auch seltsame Geräusche, die sie zuerst gar nicht einordnen konnte. Sie konnte der Versuchung
Weitere Kostenlose Bücher