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Auf der Suche nach der verlorenen Zeit - Proust, M: Auf der Suche nach der verlorenen Zeit

Auf der Suche nach der verlorenen Zeit - Proust, M: Auf der Suche nach der verlorenen Zeit

Titel: Auf der Suche nach der verlorenen Zeit - Proust, M: Auf der Suche nach der verlorenen Zeit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marcel Proust
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Außer den erwähnten französischen Ausgaben verdankt unser Kommentar Alberto Beretta Anguissola wichtige Anregungen.

    Zürich, im Juli 2001

RESÜMEE
    DIE FLÜCHTIGE

    An seinem heftigen Schmerz erkennt Marcel nach der Flucht Albertines seine Liebe zu ihr (7). Die Gewohnheit als eine furchterregende Gottheit (8). Albertines Abschiedsbrief (9). Pläne und Mittel, sie zur Rückkehr zu bewegen (12). Die beiden Hypothesen zu Albertines Charakter, Veranlagung und Verhalten (13). Ostinato zum Thema Fortgehen (15). Vorzeichen für Albertines Flucht (20). Ständige Erneuerung des Schmerzes (22). Albertine in der Touraine (26). Marcel tröstet sich mit einem kleinen Mädchen (27). Saint-Loup wird beauftragt, Albertine zurückzuholen. Er soll Mme. Bontemps Geld anbieten. (33). Begegnung mit Bloch. Vorladung auf den Polizeiposten wegen des kleinen Mädchens (43). Albertines Fortgehen als Leitmotiv (45). Erste Anzeichen von Vergessen (50). Telegramme Saint-Loups. Albertine hat Saint-Loup bei ihrer Tante überrascht (55). Heuchlerischer Briefwechsel zwischen Marcel und Albertine (58). Nachricht vom Tod der Berma. Bedeutung der Phèdre im Leben Marcels (67). Françoise findet zwei Ringe, die Albertine vergessen hat (73). Weitere Briefe (80). Marcel lädt Andrée ein, bei ihm zu wohnen (82). Rückkehr Saint-Loups. Eifersucht Marcels wegen junger Mädchen, mit denen Albertine in der Touraine verkehrt (84). Telegramm von Mme. Bontemps mit der Nachricht von Albertines Tod (92). Zwei letzte Briefe Albertines (93). Erinnerungen, Schmerz und Trauer. Postume Eifersucht. (95). Aimé wird nach Balbec entsandt (116). Trauer um Albertine. Gewissensbisse (117). Gilberte, Mme. de Stermaria, Mme. de Guermantes, Albertine … Zufälligkeit der Liebe (129). Wißbegierde Marcels in bezug auf Albertines Veranlagung und Neigungen (137). Brief Aimés. Das Duschen-Etablissement in Balbec. Aufflammen der Eifersucht (148). Aimé in Nizza beziehungsweise in der Touraine. DieWäschermädchen (161). Erinnerungen an die liebevolle Albertine (169). Marcel beginnt, sich an den Gedanken ihres Todes und ihrer Veranlagung zu gewöhnen (176). Namen (z. B. Chaumont), Wörter, Sätze, Situationen, Träume, die die Erinnerung an Albertine wachrufen (181). Enthüllungen Andrées (195). Wunsch, die Erfahrungen und Gefühle Albertines zu kennen (200). Möglichkeit neuer Liebeserlebnisse (206). Die Macht des Vergessens (211).
    Erste Etappe auf dem Weg zur völligen Gleichgültigkeit gegenüber Albertine. Begegnung mit drei jungen Mädchen im Bois de Boulogne und in der Stadt (213). Mlle. d’Éporcheville (219). Marcels Artikel im Figaro (224). Besuch bei den Guermantes. Mlle. de Forcheville (233). Gesellschaftliche Karriere Gilbertes. Sie verleugnet ihre Herkunft (237). Fortschritte des Vergessens (263).
    Zweite Etappe. Besuch Andrées (268). M. de Charlus rezitiert sentimentale Gedichte (271). Enthüllungen Andrées über ihre Beziehungen mit Albertine (274). Octave (280). Weitere Enthüllungen (286). Die Prinzessin von Parma besucht Marcels Mutter (293). Plan einer Heirat zwischen Octave und Albertine (295).
    Dritte Etappe. Aufenthalt in Venedig. Combray und Venedig (309). Die Mutter vor dem gotischen Spitzbogenfenster des Hotels (311). Chardin und Veronese (313). Kanäle und einsame Rii (314). Piazzetta, Dogenpalast und Markuskirche in der Optik von Mutter und Großmutter (317). Mme. de Villeparisis und M. de Norpois im Restaurant (319). Letzte Erinnerungen an Albertine und Gleichgültigkeit Marcels: Ein Brief von Marcels Börsenmakler (333); ein stilisierter Adler (335); ein mit »Albertine« gezeichnetes Telegramm (336). Ruskin. San Marco (341). Besuch im Baptisterium (342). Besuch in der Accademia: Carpaccios Ursulalegende . Der Patriarch von Grado . Die Josephslegende von Sert, Strauss und Kessler. Albertines Mantel. Kurze Erregung und Gleichgültigkeit Marcels (343). Besuch in Padua. Giottos Tugenden und Laster (345). Interesse für Touristinnen aus Österreich und venezianische Arbeiterinnen (346). Wegen der bevorstehenden Ankunft der Baronin Putbus weigert sich Marcel, mit seiner Mutter heimzukehren (350). O sole mio .Traurigkeit und Gewissensbisse gegenüber der Mutter. Venedig im fahlen Abendlicht (351). Plötzlicher Entschluß, mit der Mutter zurückzufahren (355).
    Ein Brief Gilbertes zeigt ihre Heirat mit Robert de Saint-Loup an (356). Das mit »Albertine« gezeichnete Telegramm stammte von Gilberte (357). Ein weiterer Brief zeigt die Heirat zwischen

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