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Aura-Therapie - Heilen mit dem Schwingungsfeld des Menschen

Titel: Aura-Therapie - Heilen mit dem Schwingungsfeld des Menschen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: PeP eBooks
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zwei Zentimeter tief und dehnt sich normalerweise zwei bis fünf Zentimeter weit um den physischen Körper herum aus. Bei Menschen mit einer besonders starken Aura kann er sich sogar bis zu zehn Zentimetern weit ausdehnen.
    Der ätherische Körper stellt die Verbindung zwischen dem physischen Körper und den feinstofflichen Ebenen dar. Jeder Mensch kann mit etwas Übung lernen, ihn zu sehen. (Siehe dazu die Übungen: »Wie sehe ich den ätherischen Körper?« und »Wie sehe ich die Aura?«)
    Auch das Prana, das überall in der Luft ist, kann man ja sehen, wenn man es eine Weile übt. (Siehe dazu die Übung »Wie sehe ich Prana?«) Viele Menschen sehen es sogar auf Anhieb. Und meistens sagen sie dann ganz überrascht: »Das hab ich ja schon oft gesehen, aber ich habe immer gedacht, mit meinen Augen stimmt was nicht.«
    Wir trauen eben unserer eigenen Wahrnehmung nicht, weil wir so konditioniert worden sind. Eltern und Lehrer haben uns immer wieder eingebläut, dass wir fantasieren, wenn wir sagen, wir sehen etwas, das sie nicht sehen.
     
     
     
     
    Prana ist die Lebenskraft, die uns von allen Seiten umgibt. Sie ist Energie, aber sie ist auch Materie. Und deshalb kann man sie auch sofort sehen, wenn man sich nur einmal die Mühe macht, es zu versuchen.
    Stell dich einfach hin und schau in den blauen Himmel, aber nicht direkt in die Sonne. Und es sollten sich auch keine Objekte wie Häuser oder Bäume im Hintergrund befinden. Es muss nicht unbedingt ein sonniger Tag sein, denn an einem grauen, nebeligen geht das auch.
    Strecke einen Arm schräg in die Höhe und schau in Richtung deiner Finger. Dann nimmst du die Hand wieder herunter, weil du nun die richtige Entfernung weißt. Schau auf denselben Platz, den deine Hand eben noch ein genommen hat.
    Wenn du so mit entspannten Augen und ohne zu blinzeln in den leeren Himmel schaust und deinen Blick in etwa achtzig bis hundert Zentimeter Entfernung fokussierst, wirst du viele kleine Lichtpunkte sehen können, die vor dem Blau des Himmels tanzen.
    Das ist Prana, die kosmische Energie, die wir durch unsere Chakras aufnehmen. Das ist die Bioenergie oder, wie die Chinesen sagen, Qi. Diese silbernen, schimmernden und glitzernden Kügelchen sind etwa so groß wie ein Stecknadelkopf und tanzen hin und her. Milliarden von ihnen hüpfen ununterbrochen auf und ab.
    Es mag vorkommen, dass du sogar dunkelgraue Kügelchen siehst, die sich miteinander zu Ketten verbunden haben und jetzt so aussehen wie Regenwürmer. Das ist die verbrauchte Energie, die wir abgeben.
     
     
    Der ätherische Körper stellt das feinstoffliche Gegenstück zu unserem sichtbaren Körper dar, den er mit seiner ätherischen Substanz durchdringt und durchstrahlt. In ihm findet sich das energetische Grundmuster für alle Manifestationen im physischen Bereich. Er versorgt den physischen Körper mit kosmischer Energie und sorgt dafür, dass dessen Form aufrechterhalten wird. Man könnte ihn als eine Brücke zwischen den feinstofflichen und grobstofflichen Aspekten des Menschen bezeichnen.
    gWie sehe ich Körper? den ätherischeng
     
    Bitte eine Freundin, sich vor eine weiße Wand zu stellen. Richte deine Augen nun bitte ein bis zwei Zentimeter über ihrem Kopf auf die weiße Wand. Entspanne deine Augen, bewege sie nicht mehr und lass deinen Blick weich und weit werden. Nun solltest du eigentlich so etwas wahrnehmen wie ein Schimmern oder Flimmern. Es kann auch eine Art grauer Schatten sein, den du siehst. Das ist der ätherische Körper.
    Nun kannst du überall andere Menschen, Tiere oder auch Pflanzen mit weichen Augen anschauen. Richte deinen Blick einfach entspannt etwas über die Pflanze. Du wirst ein leichtes Wabern sehen, eine Art Schatten.
     
Der gesundheitliche Körper (Emotionalkörper)
    Die nächste Ebene nenne ich den gesundheitlichen Körper. Diese Schicht dehnt sich normalerweise vierzig bis sechzig Zentimeter weit aus, bei sehr starken Menschen manchmal sogar bis zu achtzig Zentimeter. Bei einem kranken Menschen kann der gesundheitliche Körper aber schrumpfen und dehnt sich dann nur noch etwa fünfzehn Zentimeter weit aus. Ich habe aber schon Heiler gesehen und andere Menschen, die mit Energie arbeiten konnten, bei denen sich die gesundheitliche Aura einen bis anderthalb Meter weit ausgedehnt hat.
    Vielleicht hast du schon gelesen oder gehört, dass andere Heiler und Hellsichtige den gesundheitlichen Körper als »emotionalen Körper« bezeichnen. Aber das ist nur ein anderer Name, wir sprechen

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