Aura-Therapie - Heilen mit dem Schwingungsfeld des Menschen

werden, wenn mal wieder eine Geschwulst herangewachsen ist, und dir die Diagnose »Krebs« gestellt wird, läuft bei dir sofort ein ganzer Film im Kopf ab.
    Wenn der Arzt dir dann sagt: »Herr Soundso, es tut mir Leid, Ihnen mitteilen zu müssen, dass Sie höchstens noch drei Monate zu leben haben«, was glaubst du wohl, was dann passiert?
    Nach drei Monaten werden die meisten Menschen tatsächlich sterben, aber nicht, weil sie der Krebs aufgefressen hat, sondern weil sie sich selbst so programmiert haben.
    In Polen arbeite ich mit vielen Ärzten zusammen – darunter auch mit einigen Chirurgen. Und nach der Operation komme ich und übertrage Energie auf die Patienten. Und ziemlich oft wird die Bestrahlung dadurch unnötig. Mir hat ein Arzt gesagt: »Wissen Sie, Frau Dul, ob die Bestrahlung wirklich hilft, das wissen wir gar nicht. Aber dass Ihre Behandlung hilft, das kann ja jeder sehen. Und zudem ist sie völlig unschädlich, was man von der Bestrahlung nicht gerade behaupten kann.«
    Früher wurde bei der Diagnose Brustkrebs den Frauen häufig die ganze Brust abgenommen. Viele Ärzte sind heute der Meinung, dass diese Vorgehensweise absolut unnötig war und dass man den Krebs sehr gut entfernen kann, ohne gleich die ganze Brust abzunehmen.
    Die schulmedizinischen Erkenntnisse ändern sich dauernd. Was gestern der letzte Stand der Erkenntnis war, wird heute schon belächelt. Aber warum sollen wir dann glauben, dass der heutige Stand der Wissenschaft der Weisheit letzter Schluss ist?
    Nicht bei jedem Patienten ist dieselbe Methode erfolgreich, weil sehr viel von der Psyche des Menschen abhängt, vom Glauben, von seiner Programmierung. Daher sollten sich die Ärzte viel mehr mit dem Geist beschäftigen, statt aus schließlich am Körper herumzubasteln.
    Eine Heilerin ist keine Ärztin, denn dazu fehlt ihr in den meisten Fällen die Ausbildung; aber jeder Arzt sollte auch ein Heiler sein. Idealerweise arbeiten Heiler und Arzt eng zus ammen,da beide Möglichkeiten und Fähigkeiten besitzen, die der andere nicht hat und die sich wunderbar ergänzen.
    Eine Heilerin ist auch kein präzises medizinisches Laborgerät. Ein Heilerin kann trotz aller Hellsichtigkeit nicht auf den Millimeter genau bestimmen, wo etwas nicht stimmt. Ich habe keinen Ultraschallblick, keinen Röntgenblick, keinen Computertomografen im Gehirn, ich sehe energetische Störfelder. Das heißt, ich kann zum Beispiel sehen, dass mit der rechten Niere etwas nicht stimmt, aber ich kann nicht sehen, dass der Nierenstein einen Durchmesser von anderthalb Millimeter hat. Dafür haben wir heute moderne medizinische Geräte, die solche Details feststellen können.
    Ich bin nicht gegen die Schulmedizin, ich finde, Schulmedizin und Alternativmedizin sollten zusammenarbeiten. Beide haben ihre Vor- und Nachteile, und sie können sich harmonisch ergänzen, wenn beide Seiten offen dafür sind.
    In England arbeiten Geistheiler in Krankenhäusern und Kliniken offiziell und mit großem Erfolg mit Schulmedizinern zusammen. Warum kann dies in Deutschland nicht auch so sein?
Das Leben einer Heilerin
    Viele, viele Menschen kommen zu mir, um geheilt zu werden. Meine vier Telefone klingeln andauernd. Nachdem ich in der Fernsehsendung »Fliege« war, bekam ich säckeweise Zuschriften. Wo immer ich auch bin, sprechen mich die Menschen an. Ich kann nicht einmal zum Friseur gehen, ohne dass mich jemand um Heilung bittet. Und oft sind die Menschen wirklich verzweifelt.
    »Ich flehe Sie an, mich zu heilen ...« – »Wir sind total verzweifelt und haben furchtbare Angst um unseren Liebling.
    Bitte helfen Sie uns.« – »Helfen Sie uns, helfen Sie mir. Ich bitte Sie, ich bitte Sie ...« – »Ich glaube sehr an Ihre Heilkräfte, liebe Frau Dul, und ich hoffe so sehr, dass Sie mir helfen können ...« – »Ich flehe Sie an, mich als einen Notfall vorzugsweise zu behandeln und zu heilen. Sie sind meine einzige Hoffnung.« – »Bitte retten Sie mich! Ich weiß nicht mehr weiter.« – »Wenn Sie mir nicht helfen können, will ich nicht mehr leben.« – »Ich habe alles probiert, Sie sind meine letzte Hoffnung.«
    Solche und ähnliche Briefe erhalte ich jeden Tag. Sie berühren mich noch immer tief, und ich versuche nach Kräften zu helfen. Aber auch ich habe Grenzen. Ich habe praktisch kein Privatleben mehr, denn verzweifelte Menschen rufen mich selbst nachts an. Aber wenn es zehn Uhr abends geworden ist und ich zwölf Stunden geheilt habe, kann selbst ich nicht mehr und muss mich