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Aus dem Leben eines manipulativen Arschlochs (German Edition)

Aus dem Leben eines manipulativen Arschlochs (German Edition)

Titel: Aus dem Leben eines manipulativen Arschlochs (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sebastian X
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und naive Chicks zu spielen , ist wie Kaninchen mit einer Haubitze zu jagen.
Also gab es ein Rummachen auf dem Parkplatz des
McDonald`s mit ihr . Faszinierend, wie leicht sie zu erregen
war .
Ich brach das Knutschen natürlich ab und sagte, dass ich ein
echt manipulativer Arsch sei . Das McDonald`s-Restaurant
hatte übrigens schon geschlossen .
Sie meinte, dass sie damit kein Problem hätte . Um es eindrucksvoll zu beweisen, packte ich meinen Schwanz aus .
Sie schaute geschockt . Dabei sagte ich, dass sie ihn nur mal
anfassen dürfe . Sie tat es und meinte: „Mm, passt schon.“ Dann wollte ich sie sanft für einen Blowjob runterdrücken.
Doch das wehrte sie ab und sagte, dies würde ihr viel zu
schnell gehen . Ich wollte wieder zurück in die Bude fahren .
Das irritierte sie und meinte, dass wir besser noch ein wenig
labern sollten . Haha, sie war bereits hier geil auf Sex . Sicherlich ein Produkt meiner dreisten, frameweisenden Eskalation, ihr meinen Schwanz in die Hand zu drücken .
Da wir aber schon fuhren und ich wissen wollte, wo denn
ein guter Platz zum Quatschen wäre, schlug sie vor, in ein
altes Gewerbegebiet zu fahren, wo nachts keiner sei . Oha!
Dort angekommen wollte sie eine rauchen . Aber draußen, da
das in meinem Auto verboten war . Sie wollte, dass ich mit
rauskomme . Als sie aufgeraucht hatte, nutzte ich die Gelegenheit, beim Einsteigen darauf zu achten, dass wir uns hinten auf die Rückbank des Wagens setzten . Mittlerweile ein
denkwürdiger Ort der Ehrfurcht . Dort ging dann alles ganz
schnell. Sex ohne jeglichen Widerstand nach einem hitzigen
Rumgemache . Oh Mann, konnte sie gut blasen . Sie war so
schüchtern, trotzdem voller Hingabe und Geilheit . Wahnsinn . Und ihre Titten waren ebenfalls der Hammer . Recht
üppig, aber straff und rund .
In der Zeit, als wir im Auto fickten, und sie danach meinte,
dass sie noch mehr im Bett könne, hatte auch Matze zugeschlagen. Er hatte Sex mit Tanja. Full House, würde ich
sagen .
Als wir zurück in der Bude waren, taten die Chicks untereinander so, als wäre nichts gelaufen . Deswegen war der Versuch, einen Vierer mit Partnerwechsel zu veranstalten, misslungen. Tanja hätte uns locker noch mal beide genommen.
Aber Michaela saß schüchtern und zurückhaltend daneben .
Also verabschiedeten wir uns. Tanja schrieb Matze die gan-
ze Fahrt über SMS .
Auf dem Rückweg nach Hause rief Matze aus Spaß das andere Mädchen an, welches ihn gestalkt hatte . Es war zwei
Uhr morgens . Sie wohnte 60 Kilometer von dem Ort entfernt, wo wir Tanja und Michaela besucht hatten.
Aus Fun sagte Matze frech zu ihr, dass wir vorbeikämen
und sie uns einen blasen dürfe . Worauf sie tatsächlich Bock
hatte .
Wir konnten es nicht lassen und waren neugierig auf sie,
also fuhren wir hin . Sie stand vor dem Haus . Da sie aufgrund ihrer Eltern nicht mit uns reingehen konnte, machten
wir es wieder im Auto .
Als sie nach meinem Matzes Schwanz lutschte, wurde mir
langweilig . Also holte ich einen Gummi aus der Hosentasche und fickte sie doch. Aber nur ein paar Minuten, weil es
mir zu abgedreht wurde . Matze sagte danach zu mir, dass
ich dabei wohl „oh, eklig“ vor mich hingesagt hätte . Sicherlich kein Kompliment für die sexgeile Dame . Ich hoffe, sie
hat das nicht gehört . Dann entschied ich mich dafür, dass
es wohl cleverer wäre, sie blasen zu lassen . Das konnte sie
zwar nur mittelmäßig, aber für eine Füllung reichte es, die
sie gierig und dankbar entgegennahm .
Sie wurde Matzes Blas-Sklavin für schlechte Zeiten . Aber
ohne mich, einmal genügte .
Diese Nummer hätte nicht sein müssen . Aber wir Männer
sind nun mal sehr neugierig . Vor allem, wenn zwei ähnlich
durchgeknallte Typen zusammen unterwegs sind .
Nur drei Tage nach dieser abgefuckten Nacht wurde es so
richtig absurd .
Matze wollte Tanja für Donnerstag zu sich einladen. Doch
sie sagte mit einer Bullshit-Ausrede ab, da ihre Anziehung
doch nicht mehr so hoch war und Matze wohl keinen Komfort mit ihr aufgebaut hatte . Sie meinte, ihre Oma hätte
einen Schlaganfall gehabt, und es ginge ihr deswegen nicht
gut .
Michaela schrieb mir aber . Als ich sie anrief, meinte sie,
dass sie heute mit Tanja einen saufen gehen wolle. Und zwar
bei Tanja daheim. Sie fragte mich, ob wir vorbeikommen
wollten . Sie hätten schließlich Schulferien .
Den Vorschlag, dass wir sie abholen und zu Matze fahren
könnten, fand Michaela fast noch besser. Tja, schlecht abge-
sprochen von den beiden,

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