Aus dem Leben eines manipulativen Arschlochs (German Edition)
würde ich sagen .
Generell erfindet eine Frau die abstrusesten Ausreden, um
ein ausgemachtes Treffen mit einem Mann sausen zu lassen,
wenn sie sich doch nicht mehr so angezogen fühlt . Um eben
immer im Glanze des Lichtes dazustehen, da sie vom Universum davon abgehalten wurde, ihre ausgemachten Treffen
einzuhalten . Wie würde sie denn dastehen, wenn sie offen
und ehrlich zugeben müsste, einfach keinen Bock mehr auf
das vorher zugesagte Date zu haben . Man würde sie für eine
Zicke oder unberechenbare Diva halten . Und das will eine
Frau um jeden Preis vermeiden, deshalb die Ausreden. Liebe
Frauen, damit führt ihr die logisch denkenden Männer nur
unnötig in die Irre . Sie sind der Meinung, dass ihr noch Lust
auf ein Treffen habt, aber nur verhindert wart . Mit der Wahrheit kommen Männer besser klar, als ihr glauben mögt . Das
erspart beiden Parteien unnötigen Aufwand und Kummer .
Wir holten sie ab. Tanja ging es blendend, so viel zum The-
ma Oma .
An sich dachte ich, dass Tanja Michaela mit ihrem Pseudo„Flake“ anstecken würde, wenn sie aufeinanderträfen . Dem
war aber nicht so . Bei Matzes Versuch, ein Treffen auszumachen flakte Tanja, während Michaela unabhängig davon
mit mir etwas ausmachte . Und zwar für beide . Obwohl die
beiden Mädels sich an dem Tag noch nicht gesehen hatten .
Echt lustig die Geschichte .
Jedenfalls waren sie schwarz angezogen und wollten mit uns
etwas essen gehen . Hallo? Mit schwarzer Kleidung? Nicht
mal ich renne so rum .
Wir gingen trotzdem mit den beiden essen und fuhren danach zu Matze in die Bude . Kein Wort mehr zum „Flake“ .
Aber immer wieder respektlose Tests von Tanja, die uns
herausfordern wollte . „Wir sind Mädchen, wir dürfen alles“, nach diesem Motto . Wir hingen auf der legendären Pornocouch ab und schauten fern . Über unsere Beine legte ich
eine große schwarze Decke . „Sieht aus wie im Fernsehraum
eines Altersheims“ , scherzte ich .
Ich saß zwischen den beiden Mädchen und Matze außen neben Tanja.
Unter der Decke befummelte ich beide etwas. Tanja ging
mehr darauf ab und meinte nach gut 30 Minuten, dass sie
mal pinkeln müsse . Ich zeigte ihr natürlich gern das Bad .
Als sie wieder rauskam, fing ich sie ab, weil ich noch in der
Küche war . Ich drückte sie zurück ins Bad und eskalierte
hart durch. Ihr gefiel es.
Während wir wild knutschten, öffnete ich meine Hose,
drückte sie zum Blasen auf die Knie, und dann fickte ich sie
im Stehen von hinten . Aber nur kurz, weil wir nicht auffallen wollten und „meine“ Michaela sicherlich sauer gewesen
wäre . Weniger hatte ich Angst, dass sie auf mich sauer sein
könnte, mehr auf ihre Freundin .
Ich fragte Tanja, als wir nach dem Sex nun endlich ent-
spannt miteinander umgehen konnten, warum die beiden
Mädels voreinander immer so kühl wirkten, wenn es ums
Rummachen geht. Die frisch gefickte Tanja meinte, dass Mi-
chaela mit ihrem Bruder zusammen wäre .
Deswegen würde Michaela vor ihr so tun, als wäre sie die
treue Seele .
Okay, das machte die Sache komplizierter, als ich gedacht
hatte . Doch nun wusste ich den Grund, warum man sie voneinander trennen musste, damit was lief .
Wieder unter der Decke des Sofas fingerte ich Tanja heim-
lich . Bis Matze checkte, was abging, und ebenfalls verdeckt
seinen Schwanz auspackte, Tanjas Hand nahm und drauflegte .
Als alle bemerkten, was Tanja mit Matze unter der Decke
anstellte, sagte ich zu Michaela, dass wir sie lieber allein
lassen und uns verziehen sollten .
Das funktionierte tatsächlich .
Also ging ich mit der erregten Michaela rüber ins Schlafzimmer und hatte mit ihr Sex auf dem Wasserbett mit ihr .
Boah, war sie gut im Bett . Das hätte ich ihr nicht zugetraut .
Stille Wasser können sehr tief sein . Matze vögelte zur gleichen Zeit mit Tanja im Wohnzimmer.
Das ging eine ganze Weile . Der Versuch, die stöhnende Michaela ins Wohnzimmer zu tragen, um es zu viert nebeneinander zu treiben, missglückte . Sie schämte sich wohl etwas
wegen der Sache mit ihrem Freund, der gleichzeitig der Bruder ihrer Freundin war .
Als wir brav angezogen zurückkamen, hatte Matze nur noch
seine Buxe an und hing wie ein klassischer RTL-Nachmittagsshow-Assi ab .
Es war allen klar, was da lief . Die Mädels zogen sich in die
Küche zum Labern zurück, vermutlich, um die Freundsache
zu klären .
Als sie zurückkamen, waren sie etwas frech und herausfordernd, außerdem sehr sexuell . Sie wollten wissen, ob sie zu
den 80% oder zu
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