Ausziehen!
an den Knöpfen seines Hemdes herum.
»Wenn Sie mich nicht in Bezug auf Ihre Beziehung zum Bomber angelogen haben.« Er küsste meine Brust. Ich schaffte es, nicht in Ohnmacht zu fallen. »Oder es mit Ihrem Gärtner getrieben haben.«
Seine Lippen berührten meine Brustwarzen. Als ich das nächste Mal die Augen öffnete, war sein Hemd aufgerissen. Vielleicht hätte ich zu diesem Zeitpunkt eine kleine Pause einlegen sollen, aber seine starke Brust war so verlockend wie Schweizer Schokolade.
Trotz meiner kontroversen Vergangenheit in Bezug auf Männer konnte ich eine männliche Brust sehr gut beurteilen. Seine war unglaublich.
»McMullen?«, fragte er.
»Sie haben einen wunderschönen Körper«, sagte ich, und unerklärlicherweise hatte ich plötzlich das Gefühl, gleich weinen zu müssen.
Er stützte sich auf seine Ellbogen. Seine Erektion bewegte sich mit ihm, unter meinem Rock, der sich wie ein Vanillepudding um meine Taille gelegt hatte.
Ich beugte mich vor und küsste ihn.
Er erwiderte meinen Kuss, dann brummte er, packte meine Arme und sah mich an. »Verdammt, wie viel haben Sie eigentlich getrunken?«
Ich presste mich wieder an ihn. Meine Gefühle hatten sich zu einem wilden Durcheinander von Hormonen und bruchstückhaften Sinneseindrücken entwickelt.
Er atmete aus und strich mit der Hand an meinem Oberschenkel entlang. Bis zur Taille war ich mehr oder weniger nackt. Seine Finger glitten unter meinen Rock. Er biss die Zähne aufeinander. »Tragen Sie keine Unterwäsche?«
»Doch«, erwiderte ich, als sein Daumen auf meinen Stringtanga traf.
»Heiliger Strohsack«, stöhnte er. Ich spürte seine Erektion zwischen meinen Beinen.
»Ich habe Bomstad nicht umgebracht«, sagte ich und zog meine Bluse aus. Mein BH hing unter meinen Brüsten. Ich ließ ihn auf seine Brust fallen, weiße Spitze auf brauner Haut.
Vorsichtig atmete er aus. »Okay.«
»Er war mein Patient. Nicht mehr und nicht weniger.« Ich beugte mich zu ihm herunter und küsste ihn wieder. Meine Hände ruhten auf seinem Bizeps, der sich anspannte und zitterte, als meine Brustwarzen über seine Haut strichen.
Ich setzte mich wieder auf. Unsere Unterkörper stießen erneut aufeinander. Er stöhnte.
»Wollten Sie mehr von ihm?«, fragte er.
Mein Blick wanderte von seinem Bauch zur Brust hinauf. Nicht ein einziges Fettmolekül. Nur Muskeln und ein schmaler Streifen dunkler Haare, der in seiner Hose verschwand. Wieder machte ich mich an seiner Gürtelschnalle zu schaffen, ging dabei jedoch dieses Mal langsamer vor, damit ich es nicht wieder vermasselte.
»Er schien ein netter Kerl zu sein«, sagte ich. Die Schnalle öffnete sich unter meinen zitternden Fingern. Ich sah ihm ins Gesicht. Ein Muskel an seinem Kiefer zuckte, als ich ihm die Hose öffnete.
»Ist es das, was Sie wollen?«, fragte er. »Einen netten Kerl?«
Seine Erektion quoll hervor und beulte sich, groß und stark, durch die Boxershorts. Ich schluckte. »Natürlich. Ich meine …« Danke, lieber Gott! »… das ist doch die Hauptsache, oder?«
Der Muskel an seinem Kiefer zuckte erneut. Er strich mit dem Daumen über meine Brustwarze. Ich zuckte zusammen, als hätte man mich angeschossen, und ließ meinen Kopf in den Nacken fallen. Aber ich schaffte es, mich an seine Worte zu erinnern und zu konzentrieren.
»Was denken Sie denn?«, fragte ich leicht keuchend. Meine Frisur löste sich langsam auf und fiel mir wie ein Wasserfall ins Gesicht.
Vielleicht war mir aufgegangen, dass ich rittlings auf ihm saß wie eine rollige Berglöwin, dass ich ihm das Hemd vom Leib gerissen hatte und ihm gerade die Hose auszog. Vielleicht hatte ich auch erkannt, wie lächerlich meine Worte klangen, aber vielleicht war ich schon längst über den Punkt hinaus, wo ich noch zu verständlichen, zusammenhängenden Denkprozessen fähig war.
»So was mache ich normalerweise nicht«, erklärte ich.
Er strich zwischen meinen Brüsten hoch, dann glitt seine Hand hinter meinen Nacken. »Nur einmal alle fünfzehn Monate?«, fragte er und zog mich für einen atemberaubenden Kuss wieder zu sich herunter. Ich richtete mich auf und balancierte auf ihm.
»Ich bin wirklich sehr …«, fing ich an, aber er strich über meinen Schenkel und massierte meinen Po. »… empfindsam«, fuhr ich fort und seufzte, weil es sich so gut anfühlte, so verdammt richtig. Genau in diesem Moment kamen mir die Tränen, und ich musste schniefen. Ich konnte nicht anders.
Ich fühlte, wie er an meinem Tanga zerrte, wie sich
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