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Baccara Exklusiv 53

Baccara Exklusiv 53

Titel: Baccara Exklusiv 53 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Catherine Lanigan , Annette Broadrick , Elizabeth Bevalry
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vieles, das sie längst vergessen geglaubt hatte. Seine Arme waren stark und muskulös, dichtes krauses Haar bedeckte seine Brust, und er hatte die Beine eines Athleten, kräftig und sehnig.
    Als er schließlich nackt vor ihr stand, zog sein Anblick sie magisch an. Denn selbst im schwachen Schein des Mondes sah Jonas einfach umwerfend aus. Wie gebannt ließ sie den Blick über seinen männlich schönen Körper gleiten.
    „Oh“, hauchte sie staunend.
    Nach einem kleinen Moment wagte sie es dann, ihm auch in die Augen zu schauen. Sie lächelte ihn an, und er erwiderte ihr Lächeln.
    „Es wird alles dir gehören“, versprach er ihr. „Sobald du bereit bist.“
    Ihr Lächeln wurde kühner. „Ich bin bereit.“
    Sie war es noch nicht, doch er schien so weit weg zu sein, und sie wollte ihn berühren, überall, und sie wünschte sich, dass er sie ebenso berührte. Aber sie zögerte noch, es war schon so lange her, seit sie sich einem anderen Menschen geöffnet hatte, dass sie überhaupt ein so tiefes Gefühl empfand. Zum ersten Mal nach beinahe zwanzig Jahren begehrte sie einen Mann.
    Jonas gab ihr genug Zeit, sich doch noch zurückzuziehen. Er schaute ihr lange in die Augen, legte dann eine Hand an ihre Wange und küsste sie erst zärtlich, bevor er begann, ihr das Sweatshirt hochzuziehen. Sie hob bereitwillig die Arme, damit er es ihr über den Kopf ziehen konnte. Dann spürte sie seine Hände auf ihren Schultern, und er hakte die Daumen unter die Träger des BHs und streifte sie hinunter.
    Instinktiv verschränkte sie die Arme vor der Brust. Sehr sanft strich er mit den Fingerknöcheln über ihr Dekolleté und zog behutsam ihre Arme weg. Ihre Verlegenheit ließ nach, und sie öffnete ihren BH. Doch sie musste sich zwingen, still stehenzubleiben, als die weiße Seide ihre Brüste freigab.
    Erneut sah Jonas sie einen langen Moment schweigend an, und seine hellbraunen Augen wurden eine Spur dunkler, als er die Hände um ihre Brüste schloss, sich leicht vorbeugte und die prallen Hügel mit den Lippen streichelte.
    Heißes Verlangen stieg in ihr auf, als er mit der Zungenspitze ihre Knospen liebkoste, und ein leises Keuchen entrang sich ihrer Kehle, als er die Knospen in den Mund nahm und zart daran knabberte und saugte.
    Ohne Hast löste er den Verschluss ihrer Jeans und glitt mit der Hand zu ihrem Slip. Sie sog scharf den Atem ein bei dieser intimen Berührung, und ihre Haut schienen zu brennen, wo seine warmen Finger sie streiften, als er die Jeans zusammen mit dem Slip über ihre Schenkel schob und sie ihr auszog.
    Ebenso nackt wie er stand Zoey nun vor ihm, und nun war es Jonas, der sie bewundernd betrachtete. Dann spielte ein schelmisches Lächeln um seinen Mund, und seine Augen blitzten.
    „Oh“, sagte er leise, so wie sie es vor wenigen Minuten bei seinem Anblick getan hatte.
    Sie lächelte ihn an und flüsterte: „Sobald du bereit bist.“
    „Ich bin schon seit Monaten bereit für dich“, erwiderte er und zog sie dabei an sich.
    Zoey sprach es nicht aus, doch im Stillen fragte sie sich, ob nicht auch sie schon auf ihn gewartete hatte. Seit sie ihn kannte.
    Es war traumhaft schön, seinen männlich starken Körper so dicht an ihrem zu spüren. Sie hatte ganz vergessen, wie es war, einem anderen so nah zu sein, und welche Gefühle die intime Nähe eines Mannes wecken konnte.
    Gemeinsam ließen sie sich aufs Bett sinken, und Jonas zog sie auf sich und schlang beide Arme um sie. Er hielt sie fest an sich gedrückt, als fürchte er, sie würde wieder weglaufen. Ihr Verlangen wurde überwältigend stark, niemals hätte sie das für möglich gehalten, und in diesem Augenblick wurde ihr klar, dass es nur einen Mann gab, der ihre verzehrende Sehnsucht stillen konnte. Jonas Tate.
    „Sag mir, was ich tun soll“, wiederholte er noch einmal. „Wie möchtest du, dass ich zu dir komme?“
    Sie war noch ganz benommen von der Erkenntnis, mit welcher Glut sie ihn begehrte, gerade ihn, und brauchte einen Moment, bevor sie ihm antworten konnte.
    „Ich möchte …“, begann sie vorsichtig, „ich möchte dich, Jonas. Ich möchte dich ganz, gleichgültig, wie du zu mir kommst. Lass es einfach geschehen.“
    Wieder küsste er sie und legte sich dann mit ihr in den Armen auf die Seite. Sanft strich er ihren Rücken entlang, und die Hand um ihren Po geschmiegt, schob er ein Bein über ihre Hüfte. Sie ließ die Fingernägel spielerisch durch sein krauses Brusthaar kreisen und fuhr dann langsam tiefer, bis sie ihn dort

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