Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Baccara Exklusiv 56

Baccara Exklusiv 56

Titel: Baccara Exklusiv 56 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robin Amy J.;Elliott Lori;Fetzer Foster
Vom Netzwerk:
Er sah ihr ins Gesicht. „Ich bin verloren.“
    „Lügner, es passt nicht zu dir, so leicht aufzugeben.“ Sie zog sein Unterhemd aus der Hose und schob ihn ins Zimmer zurück. Mit einem unsagbar verführerischen Lächeln zog sie ihm das Hemd über den Kopf und warf es achtlos beiseite.
    Jacks Mund wurde ganz trocken. Er begehrte sie schon so lange, seit anderthalb Jahren. Sie war die letzte Frau gewesen, mit der er geschlafen hatte. Und er war der letzte Mann, den sie so berührt hatte. Und bis zum Ende seiner Tage würde sie die einzige Frau sein, die er liebte.
    Sie sah ihn mit einem leichten Stirnrunzeln an, als spürte sie, dass etwas in ihm vorging, das neu für ihn war und mehr als nur körperliches Verlangen.
    „Jack?“
    „Du gehörst mir, Melanie. Mir allein.“
    Etwas an der Art, wie er es sagte, ließ Melanie leicht erschauern. Dann spürte sie, dass auch er zitterte.
    „Ich will dich“, sagte er leise. „Die ganze Nacht, den ganzen Tag, immer.“
    Melanies Herz schlug schneller.
    Er zog sie an sich, aber sie schob sanft seine Hand beiseite und begann seinen Gürtel zu öffnen. Sie lächelte verführerisch, küsste ihn auf den Mund, den Hals und auf die Brust. Jack sog scharf die Luft ein.
    Dann schlüpfte sie mit einer Hand in seine Hose und umschloss ihn. Jack stöhnte leise auf und presste die Finger in ihre Taille. Mit einer abrupten Bewegung zog er Melanie an sich, sodass sie ihn loslassen musste. Er umfasste ihre Brust, und Melanie seufzte genießerisch. Er beugte sich über sie, schob ihren durchsichtigten BH beiseite und nahm eine der rosigen Spitzen in den Mund. Er begann zuerst zart daran zu saugen, dann stärker.
    Es brachte Melanie um den Verstand. Sie schob die Finger in sein Haar und stöhnte tief auf. „Oh, Jack.“
    Er packte ihren Po und zog sie heftig an sich, dann schlüpfte er mit einer Hand unter ihren Slip und zerrte ihn ungeduldig herunter. Als er mit einem Finger zwischen ihre Beine glitt, schnappte Melanie erregt nach Luft.
    Er genoss jeden Seufzer, jeden Laut der Lust, den sie ausstieß, und wurde noch härter. Melanie stöhnte leise, und Jack hörte nicht auf, sie zu streicheln, während er sie langsam auf das Bett zurücksinken ließ.
    „Oh, Jack, noch nicht.“
    „Sieh mich an. Das ist erst der Anfang, Baby. Erinnerst du dich denn nicht mehr? Wir waren noch lange nicht am Ende, als ich das letzte Mal gehen musste.“ Seine Liebkosungen wurden intensiver, drängender. Voller verzweifelter Sehnsucht nach mehr, bog Melanie sich ihm entgegen. Wieder und wieder schrie sie seinen Namen heraus, und Jack lächelte glücklich.
    Er küsste sie sanft, als sie erschöpft auf das Bett zurücksank. „Hol tief Luft, Kleines. Ich habe noch sehr viel mehr mit dir vor.“
    Sie hob mühsam den Kopf und sah ihn an, aber er war nicht mehr zu halten. Er begann ihre Schenkel zu küssen und zu streicheln, hingerissen von der Glätte ihrer Haut und ihrer Wärme. Geschickt streifte er ihr dann die Seidenstrümpfe ab, legte sich eins ihrer Beine über die Schulter und zog seine Hose aus.
    Melanie ließ gierig den Blick über ihn gleiten, als er auch die weiße Boxershorts beiseitewarf. Er bestand nur aus festen Muskeln, er hatte kein Gramm überflüssiges Fett auf dem Körper. Seine Taille und seine Hüften waren schmal, der Bauch muskulös, die Beine wohlgeformt und sehnig. Sie brauchte ihn nur anzusehen, und schon schmolz sie dahin.
    Jack bemerkte ihren Blick, und seine Begierde wuchs. Melanie war bereit für ihn, nackt und hemmungslos. Sie hatte keine Angst, er sah nur Sehnsucht und Leidenschaft in ihren Augen, und als sie die Beine um seine Hüften legte und ihn zu sich herunterzog, wollte er nichts mehr, als ihr das größte nur denkbare Vergnügen zu bereiten und sie ebenso um den Verstand zu bringen wie sie ihn.
    Er drängte sich sanft an das Zentrum ihrer Weiblichkeit, und Melanie hob sich ihm unwillkürlich entgegen. Aber er gab ihr noch nicht, was sie verlangte, sondern küsste sie auf den Mund, ihre Wange und ihren Hals.
    „Ich will dich jetzt“, stieß sie hervor und stöhnte.
    „Habe ich dir je gesagt, dass wir während unserer Ausbildung zwölf Stunden im Dunkeln im Wasser stehen müssen?“, sagte er leichthin und nahm dann eine harte aufgerichtete Brustknospe zwischen die Lippen, um an ihr zu saugen.
    „Nein, das hast du nicht … oh, Jack.“
    „Ich liebe es, wenn du meinen Namen so aussprichst.“ Er wechselte zur anderen Brust, und Melanie wand sich bei jeder Bewegung

Weitere Kostenlose Bücher