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BACCARA EXKLUSIV Band 45

BACCARA EXKLUSIV Band 45

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 45 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: CAROLYN ANDREWS LEANNE BANKS DIXIE BROWNING
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selbst.
    Das Schlafzimmer war sparsam möbliert wie der Rest der Wohnung. Ein Bett, eine Kommode, ein Stuhl. Keine Bilder an der Wand, keine Kleidung achtlos über die Stuhllehne geworfen. Der Raum spiegelte den Mann wider. Zurückhaltend, unabhängig, gelassen – ein Mann, in den man sich leicht verliebte, den man aber nicht sehr leicht zu durchschauen lernte.
    Sarah setzte sich auf das Bett, und Randall schob sie sanft auf die Kissen zurück. Ganz langsam, wobei er keinen Moment den Blick von ihren Augen nahm, fing er dann an, ihre Finger vom feuchten Badetuch zu lösen, das sie wie einen Sarong trug, und es zu öffnen. Sarah wurde heiß, und sie hoffte nur, dass er annahm, ihr Erröten rührte von der heißen Dusche her.
    Randall sah sie bewundernd an, und sie fragte sich, wieso sie immer geglaubt hatte, graue Augen wirkten kalt. Er trug ein weißes Hemd, das am Hals offen stand, und eine Khakihose, und er duftete nach Waschmittel und warmer, sauberer Haut.
    „Warte. Ich muss dir vorher etwas sagen“, brachte sie stockend hervor.
    Sein Blick senkte sich auf ihren Hals, verweilte einen Moment auf ihren Brüsten und glitt weiter abwärts. Sarah verstand nicht, wie ein bloßer Blick sie so in Aufregung versetzen konnte.
    „Ich höre.“
    „Weißt du … ich bin ziemlich sicher, dass ich dich liebe. Ich … bis jetzt war ich nicht ganz sicher.“
    Sie hörte ihn hastig einatmen. „Hast du was dagegen, mir zu sagen, was den Ausschlag gegeben hat?“
    „Es ist … es ist mir plötzlich klar geworden. Und ich wollte, dass du es weißt, bevor wir … ich meine, du solltest es wissen, falls du es dir unter diesen Umständen vielleicht doch lieber anders überlegen willst.“
    Mit einem leise gemurmelten Fluch schob er sich auf sie und fing an, sie zu küssen, als ob er verhungern würde, wenn er nicht sofort von ihr kosten dürfte. Sarahs Hände fanden wie von selbst den Weg unter sein Hemd. Als sie mit den Fingern über seine Brust strich, spürte sie, dass er erschauerte. Ohne den leidenschaftlichen Kuss zu unterbrechen, schaffte sie es, ihn von seinem Hemd zu befreien, dann zerrten sie an seiner Hose. Mit ungeschickten, zitternden Händen fummelte sie herum. Ihre Sehnsucht nach ihm, nach seinem Körper, war so groß, dass sie alles andere vergessen hatten.
    „Du bist nicht gerade eine sehr zurückhaltende Lady, was?“ Randall stöhnte auf und schloss die Augen.
    Sarah streichelte seine breite Brust und sagte mit zitternder Stimme: „Sollte ich dich damit etwa aus der Fassung bringen?“ Sie strich über seine Brust und ließ ihre Hand dann tiefer bis zu seinem Nabel hinuntergleiten.
    Seine Reaktion war heftig und kam unglaublich schnell. Randall fiel es schwer, gleichmäßig zu atmen. Er versuchte, sich in den Griff zu bekommen. „Es ist albern, mich in meinem Alter noch so gehen zu lassen.“
    Sarah nickte lächelnd. Sie war eine schüchterne Frau, die oft von ihrem Mann beschuldigt worden war, frigide zu sein. Diese zügellose Seite hatte sie noch nie an sich bemerkt. Wer war diese neckische, aufregende Frau, die nun ausgelassen lachte, als sie Randall auf den Rücken rollte und sich über ihn warf? Langsam strich sie über seinen kraftvollen, herrlich erregten Körper und erkundete jede aufregende Einzelheit von ihm.
    „He – warte einen Moment, Süße“, flüsterte er. Er schob sie von sich, setzte sich auf und öffnete eine Schublade in dem Schränkchen neben seinem Bett. Sie hob erstaunt die Augenbrauen, als sie sah, was er herausholte. Er grinste. „Das Erste, was ich besorgt habe, nachdem ich meinen Wohnungsschlüssel in deinem Auto hinterlegt hatte. Du siehst, ich vertraue blind auf mein Glück.“
    „Oh. Vielleicht hätten wir doch vorher reden sollen“, sagte sie aufgeregt. „Vielleicht kommen wir jetzt gar nicht mehr dazu, wenn …“ Sie schlug sich die Hand vor den Mund.
    Randall lachte. „Später werden wir uns unterhalten, wenn du willst, bis zum Morgen, das verspreche ich dir. Aber vorher haben wir einiges zu erledigen, weil wir uns sonst doch nicht konzentrieren könnten.“
    Er hob ihre Hand an seine Lippen und fuhr mit der Zungenspitze an den feinen Linien auf ihrer Handfläche entlang. Sarah hielt erregt den Atem an. Dann schloss er den Mund über einer ihrer Fingerspitzen und fing an, sanft daran zu saugen. Als er mit den ersten fünf Fingern fertig war, lag Sarah auf dem Rücken und stöhnte leise.
    Und als er auch den letzten Finger auf die gleiche Weise liebkost hatte, war

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