BACCARA EXKLUSIV Band 46: VIELLEICHT NUR EINE NACHT / HEISSE LIEBE KOMMT INS SPIEL / MEIN HELD - MEIN RETTER / (German Edition)

eben. Du gehörst zu den Frauen, die einen Mann vergessen lassen, was er sagen und tun wollte. Die ihn völlig verwirrt.“ Er strich sanft über ihre Wange. „Es gibt nichts, worüber du dir Gedanken machen müsstest. Liebe zu machen ist wie Reiten. Man vergisst nicht, wie es geht.“
    Sie grinste. „Das ist gleich aus zwei Gründen eine schlechte Analogie. Erstens heißt es doch, es ist wie Fahrrad fahren …“
    „Nicht da, wo ich herkomme. Und zweitens?“
    „Ich bin noch nie geritten.“
    „Du machst Witze“, meinte er überrascht. „Eine Frau, die sich so gern im Freien aufhält wie du?“
    „Ich hatte einfach noch nicht die Gelegenheit dazu.“
    „Nun, da werden wir aber mal sehen, was wir da tun können. Du weißt gar nicht, was dir entgeht.“ Er sah ihr in die Augen. „Sonst noch Probleme?“
    „Kondome?“
    „Habe ich.“
    „Dann haben wir über alles geredet.“
    „Die beste Nachricht, die ich heute gehört habe.“ Josh legte die Hände auf ihre Hüften und zog sie näher, bis ihre Körper sich berührten. Hitze durchzuckte ihn, und in ihren Augen las er Verlangen. Mit seinen Lippen fuhr er zart über ihren Mund. Lexie seufzte kaum hörbar, öffnete ihre Lippen, und er vertiefte den Kuss, den sie sofort wild und leidenschaftlich erwiderte. Er nahm nur noch sie wahr, wollte ihre weiche, duftende Haut spüren und ihre Hände auf seinem Körper fühlen, so stark war seine Begierde. Mit einer Hand fuhr er durch ihre seidigen Locken, während er mit der anderen die Rundung ihres Pos umfasste.
    Lexie stellte sich auf die Zehenspitzen und presste sich fester an ihn, was Josh noch stärker erregte. Sein Verstand riet ihm, sich Zeit zu lassen, aber in diesem Fall hatte er kein Mitspracherecht.
    Auch Lexie hatte aufgehört zu denken. Sie strich unablässig über Joshs Rücken und zerrte ihm ungeduldig sein T-Shirt aus dem Hosenbund. Sie unterbrachen den Kuss nur so lange, wie Josh brauchte, um sich das T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Gleichzeitig zog Lexie ihr Tank-Top aus und ließ es auf den Boden fallen. Josh umfasste ihre Brüste und fuhr mit den Daumen über die aufgerichteten Spitzen. Sie stöhnte leise, und er sah ihr ins Gesicht. Ihre Lippen waren feucht und gerötet von dem Kuss.
    Lexie strich verführerisch mit den Handflächen über seine Brust bis zu seinem Bauch, und Josh sog scharf die Luft ein. Er schloss Lexie fest in seine Arme und schob sie die wenigen Schritte bis zum Bett vor sich her. Dabei küsste er ihren Hals und liebkoste dann mit der Zunge ihre Brustspitzen.
    Lexie warf den Kopf zurück und genoss einfach die sinnlichen Empfindungen. Joshs Zärtlichkeiten ließen sie schwach werden, und sie konnte es kaum noch erwarten, ihn nackt zu sehen. Doch sein Mund war so warm, und er küsste so verführerisch, dass sie nicht in der Lage war, Josh weiter auszuziehen. Und bevor sie sich wieder in der Gewalt hatte, hatte er sie sanft auf das Bett gesetzt, kniete sich vor sie und streifte ihr die Sandaletten von den Füßen. Er massierte sanft ihre Knöchel und strich langsam an den Innenseiten ihrer Beine entlang. Er sah sie an, und in seinem Blick lag ein solches Feuer, dass sie den Atem anhielt.
    „Du bist wunderschön, Lexie“, sagte er mit heiserer Stimme.
    Lexie fühlte sich ganz benommen, als er sie mit seinen verführerischen Blicken fast verschlang. Bevor sie das Kompliment zurückgeben konnte, schob er ihr den Rock bis zur Taille hoch, beugte sich vor und küsste die zarten Innenseiten ihrer Oberschenkel. Sie stöhnte wohlig auf.
    „Du duftest so gut“, flüsterte Josh, und sie konnte seinen warmen Atem spüren. „Nach Blumen und Sonnenschein.“ Er rückte näher an sie heran, zog ihr den Slip aus und schob mit den Schultern ihre Beine weiter auseinander. Lexies Herz raste, als sie sich auf die Ellbogen zurücklehnte und ihm voller Erwartung dabei zusah, wie er ihre Oberschenkel mit einer Spur heißer Küsse überzog und mit den Händen unter sie glitt, um sie noch näher zu sich heranzuziehen.
    Als sie das erste Mal seine Lippen auf ihrem sensibelsten Punkt spürte, durchrieselte sie ein heißer Schauer. Und als er sie dann mit Lippen und Zunge unermüdlich verwöhnte, gab sie sich voller Genuss hin, bis sie erbebend zum Höhepunkt kam.
    Erschöpf sank sie auf die Matratze. Noch nicht wieder ganz bei Sinnen, bemerkte sie, dass Josh seine Jeans auszog. Sie schlug die Augen auf und sah, dass er sich ein Kondom überstreifte. Dann legte er sich zu ihr und küsste sie