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BACCARA EXKLUSIV Band 46: VIELLEICHT NUR EINE NACHT / HEISSE LIEBE KOMMT INS SPIEL / MEIN HELD - MEIN RETTER / (German Edition)

BACCARA EXKLUSIV Band 46: VIELLEICHT NUR EINE NACHT / HEISSE LIEBE KOMMT INS SPIEL / MEIN HELD - MEIN RETTER / (German Edition)

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 46: VIELLEICHT NUR EINE NACHT / HEISSE LIEBE KOMMT INS SPIEL / MEIN HELD - MEIN RETTER / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mary Lynn Baxter , Jacquie D'Alessandro , Alyssa Dean
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abends fünf irgendwo stillsitzen kann.“
    „Ich auch nicht. Dafür bin ich viel zu gern im Freien.“ Lexie schloss genüsslich die Augen. „Das fühlt sich schön an.“
    „Gut.“ Josh streichelte ihren Hals, fuhr über die zarte Wölbung ihres Schlüsselbeins und genoss, dass ihr Atem dabei schneller ging. „Eigentlich bin ich nur meiner Mutter zuliebe auf die Uni gegangen, der eine gute Ausbildung sehr wichtig war. Außerdem fand ich es gut, meinen Horizont zu erweitern und einen Abschluss zu machen. Aber Cowboy zu sein liegt mir einfach im Blut.“
    „Das ist sehr beunruhigend, weißt du das?“
    „Was? Dass ich ein Cowboy bin?“
    „Die Art, wie du mich berührst.“
    Josh studierte einige Sekunden ihr Gesicht und bemerkte, dass sie kaum merklich zitterte. Er mochte, wie sich ihre Haut unter seinen Fingerspitzen anfühlte. „Willst du, dass ich damit aufhöre?“
    „Nein. Ich will wissen, warum sich ein Chemotechniker und Cowboy ein Segelboot kaufen will.“
    Er nahm ihre Hände, und während er ganz leicht ihre Handflächen und Handgelenke liebkoste, erzählte er ihr alles über seinen Vater und den gemeinsamen Traum, eines Tages auf dem Mittelmeer zu segeln, den er nun allein verwirklichen wollte. „Ich werde es für mich und meinen Vater tun“, erklärte er. „Ich weiß, dass er irgendwo da oben sitzt und sich darüber freuen wird.“
    Lexie verschränkte ihre Finger mit seinen und drückte sie sanft. „Du hast ihn wohl sehr geliebt.“
    „Ja. Er war ein großartiger Mensch. Wenn ich es schaffe, nur halbwegs so zu werden wie er, habe ich schon viel erreicht.“
    In Lexies Augen flackerte ein Gefühl auf, das Josh nicht deuten konnte. „Du weißt, dass eine solche Tour mit dem Boot selbst für einen erfahrenen Segler nicht ungefährlich ist“, sagte sie. „Ein paar Wochen Segelausbildung und Praxis hier könnten als Grundlage zu knapp bemessen sein, Josh.“
    „Vielleicht, aber ich muss irgendwo anfangen. Und du bist genau die richtige Frau, die mir beibringen kann, was ich wissen muss.“
    Sie sah auf ihre Handflächen, auf denen er mit den Daumen Kreise zog. „Ich habe das Gefühl, dass du bereits eine ganze Menge weißt.“
    Josh nahm ihre Hände und küsste die Innenseite ihrer Handflächen. „Ich weiß eben, was ich will.“ Ihren Augen sah er an, dass sie Feuer gefangen hatte. „Willst du wissen, was das ist?“
    „Wahnsinnig gern.“ Nun hob Lexie seine Hände dicht an ihren Mund. „Ich möchte ein Spiel spielen. Magst du Spiele?“, fragte sie flüsternd.
    „Immer. Was spielen wir denn?“
    „Es heißt: Jetzt bin ich an der Reihe. Willst du wissen, wie ich nach ‚Whispering Palms‘ gekommen bin?“
    „Ich möchte alles hören, was du mir erzählen willst.“
    Übermütig begann Lexie langsam über seine Finger zu streichen. Ihre Liebkosungen waren so offensichtlich sexuell, dass Joshs Körper umgehend die entsprechende Reaktion zeigte.
    „Mein Vater war bemüht, bei der Air Force Karriere zu machen, und so sind wir alle paar Jahre auf einen neuen Stützpunkt umgezogen. Je älter ich wurde, desto mehr hasste ich es, nirgendwo wirklich zu Hause zu sein. Von all den Orten, an denen mein Vater stationiert gewesen war, hatte mir Florida am besten gefallen.“ Sie verstummte, sah ihm in die Augen und hob seine Handfläche an ihre Lippen.
    Josh hielt die Luft an, weil er gleich ihre Lippen auf seiner Haut spüren würde. Stattdessen liebkoste sie seine Handfläche mit der Zunge, und er stöhnte auf.
    „Willst du, dass ich aufhöre?“
    „Nein, zum Teufel.“ Ihm wurde glühend heiß, während sie weitersprach und dabei zwischendurch immer wieder an seinen Fingern knabberte, sie küsste oder sie mit der Zunge liebkoste.
    „Ich habe auf der Universität in Miami meinen Abschluss als Lehrerin gemacht und danach drei Jahre lang in einer Grundschule unterrichtet. Das wurde mir aber zu eintönig, und deshalb habe ich den Job hier angenommen.“ Sie nahm seine Fingerspitze in den Mund und liebkoste sie mit der Zunge.
    Josh, der sich wie auf einem Pulverfass fühlte, entzog ihr schließlich die Hand und strich über ihre Unterlippe.
    „Der Job hier ist perfekt, weil ich das Unterrichten mit den Dingen kombinieren kann, die ich mag, nämlich Sport zu treiben und draußen zu sein.“ Sie küsste wieder ganz sanft seine Finger.
    „Ist dein Dad immer noch bei der Air Force?“
    „Nein, er ist vor drei Jahren pensioniert worden. Meine Eltern leben jetzt in Maryland, reisen aber immer

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