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BACCARA EXKLUSIV Band 46: VIELLEICHT NUR EINE NACHT / HEISSE LIEBE KOMMT INS SPIEL / MEIN HELD - MEIN RETTER / (German Edition)

BACCARA EXKLUSIV Band 46: VIELLEICHT NUR EINE NACHT / HEISSE LIEBE KOMMT INS SPIEL / MEIN HELD - MEIN RETTER / (German Edition)

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 46: VIELLEICHT NUR EINE NACHT / HEISSE LIEBE KOMMT INS SPIEL / MEIN HELD - MEIN RETTER / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mary Lynn Baxter , Jacquie D'Alessandro , Alyssa Dean
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Adrenalin-Junkies bezeichnete. Josh hatte den starken Verdacht, dass Rodeo-Reiter auch in diese Kategorie fielen.
    „Mein Haus ist das zweite rechts, bei dem das Licht auf der Veranda brennt“, unterbrach Lexie seine Überlegungen.
    Josh parkte in der Einfahrt. Das Haus mit der cremefarbenen Stuckfassade hatte eine kleine, säuberlich aufgeräumte Auffahrt. Er hielt Lexie die Wagentür auf und entlockte ihr ein Lächeln. Dann folgte er ihr ins Haus und in die in fröhlichem Gelb und Grün gehaltene Küche.
    Lexie beugte sich vor, um die Box mit den Hähnchenkeulen in den Kühlschrank zu stellen, und Josh schnappte beim Anblick ihrer auf diese Weise wundervoll in Szene gesetzten Beine nach Luft. „Möchtest du dir gern das Haus ansehen?“, fragte sie, als sie sich wieder zu ihm umgedreht hatte.
    „Schatz, ich bin ganz wild darauf, alles zu sehen, was du mir zeigen möchtest.“
    Sie lächelte. „Also, hier haben wir Küche und Frühstückszimmer.“ Sie führte ihn durch einen Bogengang. „Und das Wohnzimmer.“ Der in Blau und Hellgelb gehaltene Raum wirkte mit dem einladenden Sofa, den vielen Zeitschriften auf dem Couchtisch und der großen, mit Sand gefüllten und bunten Muscheln dekorierten Schale sehr behaglich. Lexie durchquerte das Zimmer und öffnete die gläsernen Schiebetüren. „Hier ist die Terrasse.“
    Josh trat ins Freie und bemerkte, dass ein hoher Holzzaun den kleinen Hinterhof begrenzte. In einer Ecke der Terrasse stand ein Grill, und in der anderen war ein Whirlpool eingebaut. Sofort hatte er das Bild vor Augen, wie sie beide zusammen im warmen, sprudelnden Wasser saßen, und er kam ins Schwitzen.
    „Ich liebe es, nach einem anstrengenden Tag im Whirlpool meine Muskeln zu entspannen. Und der hohe Zaun hält unerwünschte Blicke ab.“
    Sie sahen sich in die Augen, und Josh hätte schwören können, dass sich zwischen ihnen mehr abspielte, als die wunderbaren sinnlichen Verlockungen versprachen, die ein Whirlpool möglich machte. Er hatte das Gefühl von Wärme, Nähe und Vertrautheit.
    Lexie nahm seine Hand und führte ihn wieder ins Haus, von der Küche in einen Korridor. „Gästezimmer, Bad, Waschküche.“ Sie deutete auf drei Türen. „Mein Schlafzimmer“, meinte sie schließlich am Ende des Flurs.
    Josh folgte ihr hinein und wartete dann, während sie einige Kerzen anzündete. Wie das restliche Haus strahlte auch das Schlafzimmer mit den hellen Korbmöbeln Behaglichkeit aus. Die Tagesdecke war mit Muscheln auf blauem Grund bedruckt. Er sah sich einige der gerahmten Fotos auf dem Regal an. Auf dreien war ganz augenscheinlich Lexie mit ihren Eltern zu sehen, denn Lexie hatte das Kinn ihres Vaters und die Augen und das warme Lächeln ihrer Mutter geerbt.
    Lexie blies verführerisch das Streichholz aus, dann ging sie langsam mit aufregendem Hüftschwung auf ihn zu und zeigte auf das erste Foto. „Meine Eltern.“
    „Sieht aus, als ob ihr euch sehr gut versteht.“
    „O ja, das tun wir. Sie sind großartig, wenn sie auch etwas rastlos sind.“ Sie lächelte ihn an, legte dann aufreizend die Handflächen auf seinen Bauch und fuhr mit den Fingern unter seinen Hosenbund. Josh sog scharf die Luft ein. Lexies Blumenduft und das Vanille-Aroma der Kerzen benebelten seine Sinne.
    „Wie fühlst du dich? Bist du entspannt?“, fragte sie mit rauchiger Stimme.
    „Nein, zum Teufel.“
    „Nun, dann sollten wir mal sehen, was wir dagegen tun können.“
    Josh umfasste ihre Taille und zog sie an sich. „Eine alte Cowboy-Weisheit lautet, dass es Zeitverschwendung ist, im Schlafzimmer Kleider anzuhaben.“ Er schmiegte seinen Kopf an ihren Hals.
    Lexie seufzte. „Wenn das so ist, würde ich vorschlagen, dass wir dich schleunigst ausziehen.“ Und dann tat sie das, woran sie schon den ganzen Abend gedacht hatte. Sie knöpfte ihm langsam das Hemd auf, zog es aus seiner Hose und streifte es ihm von den Schultern. Dann legte sie ihre Hände auf seine Brust und genoss es, seinen Herzschlag zu spüren. Sie fuhr über seine harten Bauchmuskeln bis zu seinem Hosenbund, dann mit den Handflächen über seinen Rücken und strich schließlich erneut über seine Brust und seinen Bauch.
    Josh wirkte erhitzt, und Lexie genoss das brennende Verlangen in seinem Blick. „Süße, wenn du meinst, mich damit zu entspannen, liegst du falsch.“
    „Nun, das war auch nicht in erster Linie meine Absicht“, räumte sie ein. „Wahrscheinlich kommt heißmachen der Sache um einiges näher.“
    Josh nahm ihre Hand und zog

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