Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
BACCARA EXKLUSIV Band 52

BACCARA EXKLUSIV Band 52

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 52 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: LEANNE BANKS AMY J. FETZER LORI FOSTER
Vom Netzwerk:
her war ihm das natürlich klar, nur ließ seine Sehnsucht nach ihr ihm keine Ruhe.
    Der Duft eines köstlichen hausgemachten Abendessens und von Schokoladenkeksen empfing ihn, als er die Tür öffnete. „Grundgütiger, das riecht ja himmlisch.“
    „Willkommen“, begrüßte sie ihn und betrachtete ihn mit einem Lächeln, bei dem er sich fragte, was die Ursache dafür war. Sie trug einen knappen, sexy Rock, der Michael faszinierte. Kate hatte großartige Beine, wie er wieder einmal feststellte. Schmale Knöchel, wohlgeformte Waden und seidige Oberschenkel. Nur zu gut erinnerte er sich bei diesem Anblick wieder an ihre gemeinsame leidenschaftliche Nacht.
    Sofort überlief ihn ein Schauer der Erregung, sodass er ein Seufzen unterdrücken musste. Er lockerte seinen Kragen. „Was ist der Anlass?“
    „Ein Abschiedsessen“, verkündete sie.
    Er stutzte. „Wie bitte?“
    „Meine Eltern fahren morgen ab“, erklärte sie mit einem schiefen Lächeln.
    Michael entspannte sich wieder.
    „Magst du Rindereintopf?“
    „Ja.“ Michael beobachtete ihren aufreizenden Hüftschwung, als sie zum Küchentresen ging. Der Duft des köstlichen Essens und der Anblick ihres wundervollen Pos wirkten wie ein Aphrodisiakum auf ihn. Bald, das versprach er sich, würde er nicht nur Kates Essen genießen.
    Nach ihrem gemeinsamen Essen lehnte er sich zum Platzen satt zurück. Kate lehnte sein Angebot, ihr beim Abräumen zu helfen, ab. Rasch stellte sie das schmutzige Geschirr in die Spülmaschine. Dann richtete sie den Blick auf ihn.
    Ein seltsames Gefühl breitete sich in ihm aus, da Kate ihn ansah, als hätte sie etwas ganz Bestimmtes im Sinn, während sie langsam auf ihn zukam.
    „Ich glaube, ich sollte mich bei dir bedanken.“
    Michael runzelte die Stirn. „Weshalb?“
    „Das Heim für minderjährige Mütter hat mich angerufen, um sich für zwanzig Computer zu bedanken, die heute zusammen mit einer Spende über eine Viertelmillion Dollar eingetroffen sind.“
    Michael zuckte die Schultern. „Was hat das mit mir zu tun?“
    „Ich glaube“, sagte sie und deutete mit dem Zeigefinger auf seine Brust, „du bist dafür verantwortlich.“ Sie sah ihn forschend an. „Ich hatte dir gerade davon erzählt, was das Heim benötigt, und am nächsten Tag sind die Computer und die Spende da. Ein bisschen viel für einen Zufall, oder?“
    „Ich bin sicher, das Heim bittet überall um Hilfe. Offenbar hat jemand sich das als abschreibungsfähige Spende ausgesucht.“
    Kate stöhnte ungeduldig. „Ich lasse nicht zu, dass du es auf eine Steuerabschreibung reduzierst.“
    „Aber ich bin doch nicht dafür verantwortlich“, erklärte Michael, weil seine Freunde und er in Bezug auf ihre Wohltätigkeitsaktionen strikte Geheimhaltung vereinbart hatten.
    Kate wirkte verwirrt. „Soll das heißen, du hattest mit diesen jüngsten Spenden nichts zu tun?“
    „Ich bin nicht persönlich dafür verantwortlich“, entgegnete er vorsichtig.
    „Und wenn du doch irgendwie damit zu tun hast, ging es dir einzig und allein um die Abschreibungsmöglichkeit.“ Seine Verschwiegenheit frustrierte sie. „Na schön, nur für den Fall, dass du jemanden kennst, der persönlich dafür verantwortlich ist, möchte ich ihnen eine Botschaft zukommen lassen.“ Sie schmiegte sich mit ihrem schlanken, sexy Körper an ihn und küsste Michael zärtlich. „Sag ihm, dass es sehr nett von ihm war.“ Ihre Lippen streiften erneut seine. „Und richte ihm meinen Dank aus.“
    Kate neckte ihn auf äußerst erotische Weise mit ihrer Zunge, und das steigerte sein Verlangen zu einer hoch auflodernden Flamme. Voller Leidenschaft erwiderte er ihren Kuss und gab ihr so einen Vorgeschmack darauf, wie es sein würde, wenn er sie liebte. Ihr wundervoller Körper verhieß pure Sinnenfreuden. Wild pochte das Blut in seinen Adern, wild schlug sein Herz. Ganz automatisch ließ er seine Hände nach unten gleiten, umfasste ihren Po und drückte sie an sich.
    Kate wand sich zwischen seinen Beinen und stöhnte auf. Michael schob die Finger in ihren Slip und spürte ihre seidige nackte Haut.
    Sie löste seine Krawatte und zerrte hektisch an seinen Hemdknöpfen. In einem entfernten Winkel seines Gehirns dachte er, dass wenn Kate so heftig auf eine wohltätige Spende reagierte, er möglicherweise noch der größte Wohltäter von St. Albans werden würde.
    Er zog ihre Bluse aus dem Rock, ließ sich auf dem Sofa nieder und drängte Kate, sich auf seinen Schoß zu setzen. Der Anblick ihrer Brüste,

Weitere Kostenlose Bücher