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BACCARA EXKLUSIV Band 52

BACCARA EXKLUSIV Band 52

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 52 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: LEANNE BANKS AMY J. FETZER LORI FOSTER
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und Brusthaare. Kate schaute unwillkürlich nach unten, auf seine kräftigen Oberschenkel und den Beweis seiner Begierde. Jetzt war er ihr Mann.
    „Keine Schauspielerei mehr.“ Er beugte sich zu ihrer Brust herunter und fuhr mit der Zunge über eine der harten Knospen.
    Kate erschauerte und hielt sich an seinen Schultern fest. Michael sah ihr ins Gesicht. Wassertropfen hingen an seinen dunklen Wimpern. „Lass uns den Handel besiegeln.“ Sein sinnlicher Ton stand im Widerspruch zu seinen nüchternen, geschäftsmäßigen Worten. Dann küsste er sie leidenschaftlich, während das Wasser auf sie herabprasselte.
    Ihre Brustspitzen streiften seine Haut, und Kate war sich seiner pulsierenden Härte nur allzu sehr bewusst. Ihr wurde heiß, und sie wollte, dass mit der Schauspielerei endlich Schluss war.
    Michael küsste sie weiterhin, während seine Finger über ihren nassen Körper glitten. Er streichelte ihre Schultern, dann ihre Brüste. Behutsam rieb er die sensiblen Knospen, die sich ihm entgegenreckten, und ließ die Hände nach unten zu ihrem Bauch gleiten, den er streichelte, als hätte er sich durch die Schwangerschaft bereits gerundet. Langsam wanderte seine Hand tiefer, und er streichelte zärtlich ihren empfindsamsten Punkt.
    Ein prickelnder Schauer überlief Kate. Michael weckte eine überwältigende Sehnsucht in ihr, ihn endlich ganz zu spüren. Sie küsste ihn mit der gleichen Wildheit, die er in ihr geweckt hatte. In fieberhafter Eile glitten ihre Hände über seinen Körper, seine nasse Brust, seinen Bauch, seine Lenden.
    Michael stöhnte heiser auf. „Ich will dich auf jede nur erdenkliche Weise“, gestand er und begann ihren Körper begeistert mit dem Mund zu liebkosen, als sei ihm dieses Vergnügen schon viel zu lange vorenthalten worden. Er saugte abwechselnd an beiden Brustspitzen, und Kate spürte, wie sehr es ihn erregte, die harten Knospen mit der Zunge zu streicheln und sie mit Lippen und Zunge zu reizen. Hitze sammelte sich tief in ihr, und als er langsam an ihr herabglitt, schloss sie verzückt die Augen. Michael stützte ein Knie auf und schmiegte das Gesicht zwischen ihre Schenkel, ehe sich seine Zärtlichkeiten auf ihren intimsten Punkt konzentrierten. Es war wundervoll, so sanft, aber beharrlich mit der Zunge geliebt zu werden, und Wogen der Lust trugen sie davon.
    Michael fing Kate auf, bevor sie fallen konnte, und hob sie sanft an. In seinen Augen spiegelte sich das pure Verlangen wider, als er sie mit dem Rücken gegen die Wand drückte, sodass sie die kühlen Fliesen an ihrer Haut fühlte. „Halt dich an mir fest“, stieß er mit vor Erregung heiserer Stimme hervor und legte sich ihre Beine um die Taille.
    Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen, drang er geschmeidig in sie ein. Alles an ihm, sein Körper, sein Blick, sagten: „Du bist mein.“
    „Oh Kate“, stieß er hervor. „Du fühlst dich so gut an.“
    Er begann sich in einem langsamen Rhythmus zu bewegen, wobei er gleichzeitig ihren intimsten Punkt streichelte. Kate fühlte ihren Höhepunkt nahen. Jeder Muskel ihres Körpers spannte sich an, und sie klammerte sich heftig erschauernd an Michael, als sei er ihr einziger Halt in dem wilden Sturm der Gefühle.
    Während sie Erfüllung fand, las sie in seinem Gesicht, dass auch er sich dem Gipfel näherte. Ohne die Umarmung zu lösen, küsste er ihre nackte Haut.
    „Fühlst du dich jetzt endlich wie meine Frau?“, flüsterte er.
    Kate schlang die Arme um ihn und atmete verträumt seinen Duft ein. „Oh ja, das tue ich.“
    Zwei Stunden später erwachte Kate und sah Michael schlafend neben sich. Sie wusste, dass es ein ungewöhnlicher Anblick war, denn für ihn war die Notwendigkeit des Schlafens nur lästig.
    Mein Mann, dachte sie, und ihr Herz schlug schneller. Neben Michael Hawkins aufzuwachen war, als läge sie neben einem starken, ungezähmten Tier in ihrem Bett. Lediglich die langen dunklen Wimpern machten seine markanten Gesichtszüge ein wenig sanfter.
    Kate fragte sich, was er träumte. Zögernd streckte sie eine Hand aus, um seine Haare zu berühren.
    Plötzlich schlug er die Augen auf und packte ihr Handgelenk. Erschrocken schnappte sie nach Luft und starrte in seine glitzernden Augen.
    „Was machst du?“, wollte er wissen.
    „Ich beobachte dich im Schlaf“, gestand sie und lächelte. „Das kommt so selten vor.“
    „Du hast nicht nur beobachtet.“ Er zog sie näher zu sich.
    „Ich dachte auch daran, dein Haar zu berühren. Nächstes Mal begnüge ich mich

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