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BACCARA EXKLUSIV Band 59: EROBERE MICH NOCH EINMAL / KÜSS MICH - KÜSS MICH ÜBERALL / IMMER NUR DAS EINE? / (German Edition)

BACCARA EXKLUSIV Band 59: EROBERE MICH NOCH EINMAL / KÜSS MICH - KÜSS MICH ÜBERALL / IMMER NUR DAS EINE? / (German Edition)

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 59: EROBERE MICH NOCH EINMAL / KÜSS MICH - KÜSS MICH ÜBERALL / IMMER NUR DAS EINE? / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Leanne Banks , Tori Carrington , Caroline Cross
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Seite würde Marc hoffentlich keine Gelegenheit haben, ihr zu nah zu kommen.
    Marc verscheuchte Brando und setzte sich neben sie.
    Hastig stand sie wieder auf. „Ich verstehe nicht, was das alles soll. Und ich verstehe nicht, was du damit beweisen willst.“
    „Zieh das Kleid aus, Melanie“, sagte er in dem geduldigen Ton, der sie schon immer auf die Palme gebracht hatte.
    „Warum?“
    Er stützte die Arme auf die Knie. „Zuerst einmal, weil du bald nichts mehr hast, was du ausziehen kannst, wenn du weiter so an dem Stoff ziehst.“
    Sie errötete. „Du warst schon immer so romantisch wie ein Klotz.“
    „Nun, selbst ein Klotz begreift, dass du in diesem Kleid oder dem anderen, das du am Samstag anziehen willst, ein wunderbares Ziel abgibst.“
    Melanie erstarrte. „Was meinst du damit?“, fragte sie. „Ein wunderbares Ziel wofür?“
    „Du versuchst, das Thema zu wechseln, Melanie.“
    Er wich ihrem Blick aus, ein untrügliches Zeichen dafür, dass er etwas vor ihr verbarg.
    „Marc …“
    „Zieh es endlich aus, Melanie.“
    Sie funkelte ihn wütend an. „Ich verstehe. Du glaubst, wenn ich fast nackt bin, werde ich nicht davonlaufen.“
    „Genau.“ Marc zuckte lässig mit den Schultern. „Du kannst es auch als eine Art Strafe für deinen Fluchtversuch betrachten.“
    Mit frischer Energie zerrte sie wieder an dem Saum ihres Kleids. „Ach, jetzt ist es plötzlich eine Strafe.“
    Er stand abrupt auf und kam um den Couchtisch herum auf sie zu. „Kannst du eine Minute lang still sein, Melanie, und dieses verdammte Kleid ausziehen?“

4. KAPITEL
    Marc drehte sie langsam um, und der Kontakt mit dem Seidenstoff und ihrem warmen, festen Körper lenkte ihn kurz ab. Er hatte seinen Plan so gut vorbereitet, aber keinen Augenblick hatte er daran gedacht, wie sehr seine Gefühle in Aufruhr gerieten, sobald Melanie Weber in seine Nähe kam.
    Er runzelte die Stirn. „Wo ist der Reißverschluss?“
    „Es gibt keinen“, flüsterte sie.
    Sie versuchte, sich ihm zu entziehen, aber er hielt sie fest. „Wenn es dir gelungen ist, da hineinzukommen, muss es auch einen Weg heraus geben, stimmt’s?“ Jetzt sah er die Knöpfe, die mit demselben Stoff bezogen waren wie das Kleid und vom Nacken bis zu ihrem sanft gerundeten Po reichten.
    Mit etwas unsicheren Fingern begann er, die winzigen Knöpfe aus den dazugehörigen Schlaufen zu ziehen. Der Kräuterduft von Melanies Haaren erreichte ihn, und Marc unterdrückte nur mit Mühe ein Stöhnen. Melanie zu verführen war nicht der richtige Weg, sie zu beschützen oder sie davon zu überzeugen, dass sie diesen anderen Mann nicht heiraten durfte. Sicher, Sex mit ihr hatte ihm gefehlt, aber noch viel mehr hatte ihm Melanie als Persönlichkeit gefehlt. Ihr Lachen, ihre ruhige Kraft, ihr kluger Verstand und ihr freches Mundwerk. Er dachte an Tom Hooker und die Revolverkugel, die ihm all das geraubt hatte, und dass Hooker selbst jetzt noch eine Bedrohung für Melanies Leben war. Es war ihm lieber, zu ignorieren, dass die Dinge zwischen ihm und Melanie schon davor angefangen hatten, schiefzugehen.
    Mit größter Anstrengung unterdrückte er den Wunsch, Melanie das Kleid vom Leib zu reißen. Doch je näher er ihrem niedlichen runden Po kam, desto heftiger klopfte sein Herz. Normalerweise gehörte mehr dazu als das Aufknöpfen eines Kleides, um ihn zu erregen. Aber Melanie hatte es schon immer geschafft, ohne die geringste Anstrengung sein Verlangen zu entfachen. Das fast schmerzhafte Pochen zwischen seinen Lenden bewies, dass sich daran nichts geändert hatte.
    Deswegen bist du nicht hier, erinnerte er sich streng. Es stimmte, er wollte Melanie am liebsten hier und jetzt nehmen, auf dem Teppich, auf dem Sofa, an der Wand. Alles war ihm egal, wenn er sich nur tief in ihr verlieren und die vergangenen drei Monate vergessen konnte. Er wollte vergessen, dass Hooker in diesem Augenblick frei herumlief und Rache an Melanie nehmen wollte, weil sie für seine Entlarvung und Verhaftung verantwortlich war.
    Marc nahm an, dass Melanie keinen besonderen Widerstand leisten würde, wenn er sie tatsächlich in die Arme nehmen sollte. Sex war noch nie ein Problem für sie beide gewesen. Aber das war auch nicht der Grund, weswegen sie ihn verlassen hatte. Und mit Sex allein würde er sie nicht zurückgewinnen können.
    Das Kleid öffnete sich, und Melanies zarte Haut kam zum Vorschein. Marc fühlte sich in seinen Jeans immer unbequemer. Sein Puls schlug immer unregelmäßiger. Schließlich hatte

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