Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
BACCARA EXKLUSIV Band 59: EROBERE MICH NOCH EINMAL / KÜSS MICH - KÜSS MICH ÜBERALL / IMMER NUR DAS EINE? / (German Edition)

BACCARA EXKLUSIV Band 59: EROBERE MICH NOCH EINMAL / KÜSS MICH - KÜSS MICH ÜBERALL / IMMER NUR DAS EINE? / (German Edition)

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 59: EROBERE MICH NOCH EINMAL / KÜSS MICH - KÜSS MICH ÜBERALL / IMMER NUR DAS EINE? / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Leanne Banks , Tori Carrington , Caroline Cross
Vom Netzwerk:
er jeden Knopf aufgemacht und berührte ihren Rücken mit seinen rauen Fingerspitzen. Sofort spürte er sie erschauern.
    „Bitte nicht“, flüsterte sie atemlos.
    Doch ihr Körper sprach eine ganz andere Sprache. Melanie lehnte sich instinktiv gegen ihn und presste ihren hübschen Po an seine pochenden Lenden. Marc vergaß alles außer seiner wachsenden Sehnsucht, Melanie endlich wieder nach so langer Zeit in seine Arme zu schließen.
    Er beugte den Kopf und küsste ihren zarten Nacken, legte die Arme um sie und bedeckte ihre Brüste mit zitternden Händen. Das Verlangen, sie zu besitzen, wurde so intensiv, dass es ihn zu überwältigen drohte. Melanie stöhnte leise auf und presste sich noch dichter an ihn. Marc wusste, dass er sich nicht mehr lange würde zurückhalten können.
    „Bitte nicht“, flüsterte sie erneut, und dieses Mal gelang es ihr, sich aus seiner Umarmung zu befreien. Sie zog wieder am Saum ihres Kleides und versuchte, es zusammenzuhalten.
    Marc konnte nicht den Blick von ihrem Mund nehmen. Ihre Lippen waren leicht geöffnet, und die kleine Ader an ihrem sanft geschwungenen Hals pulsierte heftig. Seltsam, dass ihm niemals aufgefallen war, wie bezaubernd ihr Hals war. Ihm war bei Melanies Anblick immer sozusagen das Wasser im Mund zusammengelaufen, aber er hatte sich nie Gedanken darüber gemacht, aus welchen appetitanregenden Einzelteilen dieses köstliche Ganze zusammengesetzt war. Außerhalb des Schlafzimmers war sie für ihn stets eine Kollegin gewesen, seine berufliche Partnerin, und das war auch so geblieben, nachdem sie ein Liebespaar wurden.
    „Wovor hast du Angst, Melanie?“, fragte er und kämpfte mit aller Kraft gegen seine Enttäuschung an. „Glaubst du, ich kann dir nicht einmal das Kleid aufknöpfen, ohne über dich herzufallen?“
    Sie lächelte schwach. Beide wussten sie, wie kurz davor er gewesen war, genau das zu tun. „Vor drei Monaten hättest du es nicht einmal bis zum dritten Knopf geschafft.“
    „Vor drei Monaten war ich ein anderer Mann.“ Er räusperte sich, als sie langsam zum Sofa zurückwich. „Hast du nicht etwas vergessen?“
    Sie sah ihn stirnrunzelnd an, die Wangen rot vor Verlegenheit.
    „Das Kleid.“
    „Du bestehst also darauf.“ Ein Glitzern in ihren Augen erinnerte ihn an die Melanie, die er immer bewundert hatte. Eine Frau, die jede Herausforderung annahm und oft größeren Mut bewiesen hatte als ihre männlichen Kollegen. Ohne den Blick von ihm zu lösen, streifte sie erst den einen, dann den anderen Ärmel ab. Danach und mit einer Gleichgültigkeit, die Bände sprach, ließ sie die glatte Seide los und zu Boden gleiten.
    Jetzt stand sie regungslos vor ihm und trug nichts außer einem trägerlosen winzigen BH und einem Seidenslip, der kaum die Härchen zwischen ihren Beinen bedeckte. Marc brauchte seine ganze Willenskraft, um sie nicht an sich zu reißen. Melanie war der Wirklichkeit gewordene Traum aller Männer. Das Problem war, dass sie vor allem seine Traumfrau war, selbst mit der kleinen Narbe über ihrem Schlüsselbein, die er sich nicht überwinden konnte anzusehen.
    „Eindrucksvoll“, brachte er leise hervor und wunderte sich, dass seine Stimme ihm nicht den Dienst versagte. „Erzähl mal, Melanie, wird der Dummkopf die Hochzeitsnacht eigentlich als etwas Besonderes betrachten? Oder hat er die Süßigkeiten schon vorher genossen?“
    Sie errötete heftig. „Es ist so typisch für dich, alles in den Dreck zu ziehen. Und sein Name ist nicht ‚der Dummkopf‘. Er heißt Craig.“
    Heftig packte er ihre Hände. „Hat er dich schon gehabt, Melanie?“
    Er hatte sich unzählige Male gesagt, dass es ihm nichts ausmachte, wenn Melanie mit einem anderen Mann geschlafen hatte. Im Grunde hatte er es schon halb akzeptiert. Aber ihr Anblick in all ihrer herrlichen weiblichen Schönheit ließ ihn jede Großherzigkeit in den Wind schlagen. Primitive Eifersucht drohte ihn zu ersticken.
    Sie wich seinem Blick aus. „Wieso ist das wichtig?“
    Er verstärkte seinen Griff und wusste, dass er ihr wahrscheinlich wehtat, aber er konnte sich kaum kontrollieren. „Antworte mir, Melanie. Hast du mit ihm geschlafen?“
    Sie schaute zu ihm hoch, und es traf ihn wie eine Ohrfeige, Tränen in ihren Augen zu sehen. Sekundenlang blieb sie stumm. Dann senkte sie die Lider und erwiderte leise: „Nicht dass es dich etwas angeht, aber … nein, ich habe nicht mit ihm geschlafen.“
    Marc atmete tief erleichtert aus und spürte, dass sein ganzer Körper sich

Weitere Kostenlose Bücher