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BACCARA EXKLUSIV Band 59: EROBERE MICH NOCH EINMAL / KÜSS MICH - KÜSS MICH ÜBERALL / IMMER NUR DAS EINE? / (German Edition)

BACCARA EXKLUSIV Band 59: EROBERE MICH NOCH EINMAL / KÜSS MICH - KÜSS MICH ÜBERALL / IMMER NUR DAS EINE? / (German Edition)

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 59: EROBERE MICH NOCH EINMAL / KÜSS MICH - KÜSS MICH ÜBERALL / IMMER NUR DAS EINE? / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Leanne Banks , Tori Carrington , Caroline Cross
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erfuhr.
    Aber was auch immer geschah, die nächsten unbestimmten Stunden oder sogar Tage hier allein mit Marc zu verbringen und nichts zu tun, stand außer Frage.
    „Vielleicht hast du recht“, murmelte sie. „Aber wir könnten wenigstens einen Plan aufstellen, um Hooker zu fangen.“
    Er schien nicht begeistert von der Idee.
    „Vielleicht ist es genau das, was ich brauche. Einen Fall, in den ich mich verbeißen kann, um meine eingerosteten Muskeln wieder aufzumöbeln.“
    „Nein. Wir bleiben hier.“
    Heiße Wut stieg in ihr auf. „Und das bestimmst du einfach so selbstherrlich?“ Nein, nein, Melanie, beschwor sie sich. Es bringt dich nirgendwohin, mit Marc zu streiten. Denk nach, Melanie, denk nach. Sie holte tief Luft, bis sie sich einigermaßen beruhigt hatte. „Okay. Ich gebe zu, ich begreife deine ursprüngliche Motivation, mich zu kidnappen. Aber jetzt liegen die Dinge doch anders, nicht wahr?“
    Er nickte mit einem leichten Lächeln.
    „Sollten wir dann nicht beide eine Meinung äußern dürfen, was wir tun sollen und was nicht?“
    Er zuckte die Achseln und lehnte sich erwartungsvoll wieder zurück. „Solange es nichts mit Hooker zu tun hat, ja.“
    Sie biss sich auf die Unterlippe, um ihm nicht ein Schimpfwort an den Kopf zu werfen. „Aber ist es nicht in unserem Interesse, dass Hooker so bald wie möglich festgenommen wird?“
    Marc verschränkte die Hände im Nacken und betrachtete Melanie amüsiert.
    Sie senkte hastig den Blick, um nicht zu sehen, wie die festen Muskeln sich deutlich unter dem Stoff seines Hemds abzeichneten.
    „Es geht wieder um diese verflixte Hochzeit, hab ich recht, Melanie?“
    Erstaunt schaute sie auf. „Nein, es … ich meine, ich wollte nicht …“
    „Gib es zu, Melanie. Alles war wunderbar, bevor ich wieder in dein Leben geplatzt bin und alles durcheinandergebracht habe.“
    Sie bekam plötzlich nur noch mühsam Luft. „Du meinst doch sicher, bevor Hooker floh und der Albtraum wieder von vorn anfing.“
    Er stand mit einer geschmeidigen Bewegung vom Sofa auf. „Nein. Ich meine, bevor ich in dein Leben geplatzt bin.“
    „Aber du bist nicht wieder in meinem Leben“, flüsterte sie. „Wir sind keine Partner mehr …“ Ihr versagte die Stimme, als er langsam auf sie zukam. Sie musste sich zusammenreißen, um sich ihren inneren Aufruhr nicht anmerken zu lassen. „Wir sind keine Partner mehr, und zwar in keiner Hinsicht.“
    „Willst du mir etwa weismachen, dass du in nur drei Monaten jemanden gefunden hast, der ersetzen konnte, was wir in zwei Jahren aufgebaut hatten?“ Er war jetzt nur noch Zentimeter von ihr entfernt, und sie atmete zitternd ein. Der vertraute Geruch seines Aftershave brachte all die herrlichen Erinnerungen zurück. Und sie kämpfte gegen den Wunsch an, die Augen zu schließen und sich ihm bedingungslos hinzugeben.
    „Ich kenne Craig sehr viel länger als dich. Ich kenne ihn schon mein ganzes Leben.“
    Marc streckte die Hand aus und berührte eine Locke an ihrer Wange. Melanie stockte der Atem, und sie erschauerte, als er ihr die Locke sanft hinter das Ohr schob.
    „Ach ja, ich erinnere mich, dass du mir von Craig erzählt hast. Er war doch derjenige, dem das Frühstück hochkam, als ihr im Biologieunterricht einen Frosch sezieren solltet. Das war in der zehnten Klasse, stimmt’s?“
    „In der zwölften“, erwiderte sie heiser. Der Ausdruck in seinen braunen Augen machte sie ganz benommen.
    „Komisch, Melanie, aber du hast mir nie gesagt, dass ihr zwei miteinander gegangen seid.“
    „Er war der erste Junge, den ich je geküsst habe.“
    „Weil kein anderer da war.“
    Das verlief ganz und gar nicht so, wie sie gewollt hatte. Leider war sie viel zu gesprächig gewesen, was ihre Zeit mit Craig anging. „Es hat immer etwas zwischen uns gegeben …“ Ihr Blick glitt zu Marcs Mund, um den ein spöttisches Lächeln spielte. Unwillkürlich fuhr sie sich mit der Zunge über die Lippen. „Zwischen mir und Craig, meine ich.“ Marc brauchte ja nicht zu wissen, dass es nur Freundschaft gewesen war.
    „Sag mir noch etwas, Melanie. Erregt er dich so wie ich?“
    Seine Handfläche berührte ganz leicht ihre rechte Brustspitze, und Melanie erschauerte heftig. Sie wusste, dass sie zurückweichen und protestieren sollte, aber sie blieb regungslos und wie gebannt stehen und wünschte sich insgeheim, Marc würde nicht aufhören.
    „Er macht mich glücklich.“
    Marcs Lächeln verschwand. „Außerhalb des Schlafzimmers. Aber wie wirst du dich

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