BACCARA EXKLUSIV, BAND 64
Jack.“
Er konnte nicht. Oder? Nur ein Kuss … ein Kuss und dann …
Ihre Lippen berührten sich, und Jack spürte, wie die Begierde in ihm erwachte und seinen Verstand ausschaltete. Es gelang ihm nicht mehr, an seine Vorbehalte zu denken. Er drückte sie fest an sich und küsste sie stürmisch. Gleichzeitig wurde ihm klar, dass er aufhören musste, oder er würde es nie mehr schaffen.
Seine Hände glitten über ihre Brust, und er fühlte, wie ihre Knospen sich dabei aufrichteten. Er sehnte sich danach, mit ihr zu schlafen. Mit weniger würde er sich nicht zufriedengeben können.
Katie ließ sich auf den Teppich sinken und streckte ihre Hand nach ihm aus. Er ergriff sie und sank neben ihr auf die Knie, direkt vor dem knisternden Feuer. Ihre Brust hob und senkte sich mit jedem ihrer schnellen Atemzüge. Er wusste, dass sie nervös war. Doch jetzt gab es kein Zurück mehr, selbst wenn er es gewollt hätte. Das Verlangen, das ihn sein Leben lang verfolgt hatte, drängte nach Erfüllung.
Katie kam sich vor, als würde sie ihre Jungfräulichkeit verlieren. Sie vergaß Matt. Sie vergaß ihre Vergangenheit mit Jack. Alles, was noch zählte, war das Hier und Jetzt. Sie nahm Jacks Hand und legte sie auf ihr Herz, führte sie hinunter zu ihren Brüsten und schließlich zwischen ihre Beine.
Jack sah ihr in die Augen. In seinem Blick las sie eine Leidenschaft und Begierde, die so intensiv war, dass sie augenblicklich wusste, es gab kein Zurück mehr. Aber das wollte sie auch nicht. Zu lange schon hatte sie auf diesen Moment gewartet.
Dann küsste Jack sie so ungestüm, dass sie ganz benommen wurde, während seine starken Arme sie hielten. Schließlich hielt er inne und betrachtete sie. Er streichelte ihre Wange und ihr Kinn. „Du bist wunderschön“, sagte er und fuhr mit einer Hand über ihre Brüste und ihren Bauch.
Dann beugte er sich über sie und saugte durch den Stoff hindurch an ihren aufgerichteten Brustspitzen und folgte mit seinen Lippen dem Weg seiner Finger bis auf ihren Bauch hinunter. Er nahm sich Zeit, während er sie liebkoste. Als Katie es kaum noch erwarten konnte, ihn endlich direkt auf ihrer Haut zu spüren, schob er die Hände unter ihr Nachthemd. Sie hielt den Atem an, als er mit seinen Fingern die Innenseite ihrer Schenkel hinaufstrich.
Behutsam und mit sinnlichen Liebkosungen erforschte Jack ihren Körper. Katie bog sich ihm sehnsüchtig entgegen. Seine Finger fanden ihren sensibelsten Punkt, streichelten und liebkosten ihn. Er küsste die Innenseite ihrer Schenkel, ehe er ihren intimsten Punkt mit seiner Zunge verwöhnte.
Katie griff nach dem Reißverschluss seiner Jeans und öffnete ihn. Als sie eine Hand in die Jeans schob und ihre Finger um seine pulsierende Härte legte, schloss Jack die Augen und gab einen tiefen, lustvollen Laut von sich. Schon nach kurzer Zeit hielt er es nicht mehr aus. Er schob seine Jeans vollends herunter, drückte Katies Hände über ihrem Kopf auf den Boden, schob sich auf sie und drang in sie ein.
Ein heißes Gefühl durchströmte Katie und breitete sich in ihrem Körper aus. Sie schlang Jack die Beine um die Hüften und bog sich ihm entgegen. Während er versuchte, seine Lust zu beherrschen atmete Jack heftig, und es steigerte Katies Erregung, zu sehen, welches Vergnügen sie ihm mit ihrem Körper bereiten konnte. „Hör nicht auf“, flüsterte sie. Seine Bewegungen wurden gleichmäßiger und verschmolzen mit ihren.
Kurz vor dem Höhepunkt schloss sie die Augen. Jack ließ ihre Hände los, und sie klammerte sich an ihn und bohrte ihre Nägel in seine Haut. Als die erste Lustwelle sie durchflutete, schrie sie auf und spürte, wie auch Jack kurz vor dem Höhepunkt erschauerte. Nun gab es kein Halten mehr, und sie gaben sich beide ihren Gefühlen hin.
Anschließend lagen sie schwer atmend und eng umschlungen auf dem Teppich. Beide schwiegen. Katie fühlte sich erschöpft und verletzlich. Mit Jack zu schlafen war noch wesentlich aufregender, als sie es sich erhofft hatte. Doch zugleich hatte es sie äußerst verwundbar gemacht.
„Katie“, flüsterte Jack und drückte sie an sich. „Ist alles in Ordnung mit dir?“ In seinen Gedanken herrschte ein Durcheinander. Und jetzt hatte es auch noch den Anschein, als würde Katie anfangen zu weinen.
„Mir geht es gut.“
Katie schmiegte ihren Kopf in seine Armbeuge und schlang ihm die Arme um den Nacken, doch instinktiv wusste er, dass sie nicht die Wahrheit sagte. Er schob ihre Arme sanft zurück, damit er ihr
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