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BACCARA EXKLUSIV, BAND 64

BACCARA EXKLUSIV, BAND 64

Titel: BACCARA EXKLUSIV, BAND 64 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dixie Browning Margaret Allison Janet Colley
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Kuss wurde leidenschaftlicher und sinnlicher, während er ihre aufgerichteten Brustspitzen mit seinen Fingern massierte.
    Schließlich löste er sich von ihr, sah ihr in die Augen und nahm sie wie seine frisch angetraute Braut auf die Arme und trug sie in das Schlafzimmer.
    Auch hier gab es eine hohe Fensterfront, die einen spektakulären Blick auf die Stadt unter ihnen bot. „Sollten wir nicht lieber die Vorhänge schließen?“
    „Wir sind viel zu hoch. Niemand kann uns sehen.“
    Er legte sie auf das Doppelbett und zog den Reißverschluss ihres Kleides auf. Sie trug keinen BH und daher lag Katie nur noch mit einem Spitzenslip bekleidet da. Bei Matt hatte sie immer das Licht ausgemacht, ehe sie miteinander schliefen, doch bei Jack waren ihr die Lichter der Stadt willkommen. Sie wollte ihn sehen, und sie wollte, dass er sie sah.
    „Katie“, flüsterte er, „du bist wunderschön.“
    Er beugte sich zu ihr hinunter und küsste sie auf die nackte Schulter, dann ihre Brust mit den aufgerichteten Knospen, während er seine Finger in ihren Slip schob. Behutsam streichelte er sie und murmelte: „Katie, meine Liebe.“
    Er strich mit seiner Zunge über ihren Hals, ihre Brust und um ihren Bauchnabel. Dann streifte er ihr den Slip ab und liebkoste ihren sensibelsten Punkt forschend und fordernd mit seiner Zunge. Katie schnappte nach Luft und zog ihn näher an sich, um ihm das Hemd abzustreifen und ihm dabei zu helfen, endlich seine Hose auszuziehen.
    Sie strich mit den Fingern über seine pulsierende Härte und ließ sich Zeit mit der Erkundung. Dann spreizte sie ihre Beine und nahm ihn in sich auf, wobei sie die Lust in seinem Blick genoss.
    Jack küsste sie mit einer besitzergreifenden Leidenschaft, während er sich in einem sinnlichen Rhythmus bewegte. Als er spürte, dass Katie kurz vor dem Höhepunkt war, wobei sie laut aufstöhnte, beherrschte auch er sich nicht länger. Sie klammerten sich aneinander, während ihre Körper auf dem Gipfel der Lust erbebten.
    Danach lagen sie eng aneinandergeschmiegt. Katie hätte nicht für möglich gehalten, dass das erste Mal noch steigerungsfähig war, doch sie hatte sich geirrt.
    „He“, flüsterte Jack und schlang die Arme um sie. „Wieso bist du so still?“
    „Ich denke nach.“
    „Worüber?“
    „Über uns.“
    „Denk nicht, fühl einfach.“
    Aber die Gedanken waren da. Vor allem dachte sie an all die Frauen, die schon eine Nacht mit Jack verbracht hatten und an die, die noch kommen würden.
    Aufreizend langsam strich Jack über ihre Hüften bis zu ihrer Brust hinauf, wo er erneut ihr Knospen umspielte. „Ich werde dafür sorgen, dass du aufhörst zu denken“, versprach er.
    Was immer Jack Reilly sonst noch war, auf jeden Fall war er ein Mann, der zu seinem Wort stand. Und wenigstens für diese Nacht hörte Katie auf zu denken und überließ sich ganz ihren Gefühlen.

8. KAPITEL
    Als Katie erwachte, war sie allein. Sie hörte Jack nebenan leise reden. Bei der Erinnerung an die vergangene Nacht lächelte sie. Für ein paar kostbare Stunden hatte Jack wieder ihr gehört. Doch jetzt war die Nacht vorbei. Bald schon würde sie abreisen. Traurigkeit überkam sie, und sie zog die Decke fest um sich.
    Sosehr sie es sich auch wünschte, ihre Gefühle für Jack hatten sich nie geändert. Er war der Mann, den sie für den Rest ihres Lebens lieben würde. Aber sie würde ihn niemals bekommen. Wieso klammerte sie sich dann weiter an diese alberne Hoffnung? Es war eine törichte Fantasie, die durch ihre Liebesnacht nur schlimmer geworden war. Am Besten wäre es, sie ginge, solange sie es noch konnte.
    Auf Zehenspitzen schlich sie durchs Zimmer, um sich anzuziehen. Gerade als sie in ihr Kleid steigen wollte, öffnete Jack die Tür. Rasch zog sie es hoch und hielt es vor ihre Brust.
    „Guten Morgen.“ Er trug einen weißen Bademantel. Sein Haar war zerzaust, doch er war glatt rasiert. „Ich habe mit dem Büro telefoniert.“
    „Oh.“ Sie wagte es nicht, ihm ins Gesicht zu sehen.
    „Hast du es eilig, zu verschwinden?“
    „Na ja, ich sollte wohl besser gehen.“
    „Okay.“
    Sie rührte sich nicht.
    „Wolltest du dir etwas zum Anziehen leihen?“ Er öffnete seinen Kleiderschrank, nahm ein Sweatshirt heraus und reichte es ihr. Doch wenn sie es nahm, würde sie, wie sie beide wussten, ihr Kleid fallen lassen müssen. Sie streckte die Hand nach dem Sweatshirt aus, und Jack hielt sie fest, bevor sie das Shirt erreichte. Im nächsten Moment lag sie auf dem Bett.
    Jack

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