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BACCARA EXKLUSIV Band 67: DEIN SINNLICHSTES VERSPRECHEN / MIT DIR EIN LEBEN LANG / JEDEN TAG EIN BISSCHEN MEHR / (German Edition)

BACCARA EXKLUSIV Band 67: DEIN SINNLICHSTES VERSPRECHEN / MIT DIR EIN LEBEN LANG / JEDEN TAG EIN BISSCHEN MEHR / (German Edition)

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 67: DEIN SINNLICHSTES VERSPRECHEN / MIT DIR EIN LEBEN LANG / JEDEN TAG EIN BISSCHEN MEHR / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lois Greiman , Maureen Child , Christie Clark
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er.
    „Bin ich“, antwortete sie und schob ihre Hände unter sein Hemd.
    Er schloss die Augen, als eine heftige Woge der Erregung ihn erfasste, und beugte sich über sie, um ihr die Lippen mit einem Kuss zu verschließen. Ihre Hände glitten seinen Bauch hinunter, und die Muskeln verspannten sich bei ihrer Berührung.
    Sie zog ihn näher an sich. Der Aufforderung, sich neben sie zu legen, kam er nur zu gern nach. Sie in den Armen zu halten war die pure Wonne, und auch ihr schien es zu gefallen. Mit beiden Händen streifte Hannah ihm das Hemd von den Schultern. Ihre Finger waren wie Samt auf seiner Haut, und als sie ihm die Ärmel auszog, fasste er nach ihren Händen und küsste sie zärtlich.
    Er hörte, wie ihr der Atem stockte, fühlte ihr Erschauern, als er ihre Arme streichelte. Ty öffnete ihren BH und beugte sich über ihre Brüste. Kaum dass sie seine Lippen auf ihren Spitzen fühlte, bog sie sich ihm entgegen. Ihr Atem streifte warm sein Ohr.
    Keiner von beiden hätte später sagen können, wie sie die restlichen Kleidungsstücke abgelegt hatten. Auf einmal hielten sie sich verlangend in den Armen.
    Hannahs zärtliche Hände glitten über seine Hüften zu seinen Schenkeln. Er hielt den Atem an, als sie ihn dort berührte, und genoss es, als ihre Finger unsichtbare Muster auf seinen Bauch malten. Allein mit ihren Berührungen vermochte sie ein Feuer bei ihm zu entfachen, sodass er sich kaum mehr zurückhalten konnte.
    Doch dann zwang er sich, nach seiner Jeans zu greifen und das Kondom herauszuholen, das er eingesteckt hatte. Es war nur ein kurzer Augenblick, aber die Unterbrechung genügte, um Hannah nervös zu machen.
    Ty streichelte ihren Arm, ihren Rücken, ihre Hüfte. Eine warme Woge durchflutete sie, und sie versuchte sich zu entspannen. Aber es war alles so neu, und sie hatte so lange darauf gewartet. Als seine Hand tiefer glitt, verkrampfte Hannah sich unwillkürlich.
    „Hannah.“ Er hauchte ihren Namen. „Wenn du willst, dass ich …“
    „Nein!“ Sie drängte sich an ihn und schaute ihm ernst in die Augen. „Ich bin keine Eisprinzessin“, flüsterte sie. „Aber ich …“
    „Die Sache mit der albernen Wette tut mir leid, Hannah. Ich habe dich nie für kalt gehalten. Ich dachte bloß, du wärst zu gut für mich. Und deshalb wollte ich mich …“
    „Zu gut für dich?“ Sie schüttelte den Kopf. „Mein ganzes Leben habe ich keinen richtigen Platz für mich gefunden. Ich tat immer so, als wäre ich mir zu gut für andere. Aber das war nur so eine Art Verteidigungsmechanismus. In Wirklichkeit bin ich nie gut genug gewesen.“
    „Das stimmt nicht. Du …“
    Sie legte ihm die Finger auf die Lippen, um ihn zum Schweigen zu bringen. „Nein, Tyrel. Du bist gut, lieb und stark. Selbst an dem ersten Tag, als ich so überheblich war, hast du mich bei dir aufgenommen. Und du hast auch etwas erreicht. Du hast etwas aus deinem Leben gemacht, aus deiner Ranch und den Tieren.“
    Hannah holte tief Luft. Zum ersten Mal wurden ihr ihre Mängel richtig bewusst. Sie konnte nur hoffen, dass er sie trotzdem wollte.„Ich bin nicht kalt. Ich habe Gefühle, Tyrel“, flüsterte sie. „Lass es mich dir zeigen.“
    „Ja“, raunte er und küsste sie zärtlich.
    Mit klopfendem Herzen erwiderte sie seinen Kuss. Doch rasch fand sie andere, ebenso verlockende Körperpartien, die sie mit ihren Lippen berühren wollte. Überall drückte sie kleine Küsse auf seine Haut, über den Rippen und auf dem flachen Bauch, bis er die wachsende Erregung nicht mehr ertragen konnte, sie in die Arme schloss und sich über sie legte.
    Sie schauten sich in die Augen. Sie spürten beide heftiges Verlangen. Ty küsste sie erneut, nahm ihr jegliche Zweifel, die sie haben mochte, und streifte ihr Ohr, ihren Hals und ihre Schulter. Sie klammerte sich an das Laken, als er mit seinen Lippen tiefer wanderte, ihre Brüste mit Küssen bedeckte, ihren Bauch berührte, mit der Zunge ihren Nabel umkreiste und seinen Mund auf ihre Schenkel presste.
    Hannah wand sich ungeduldig unter ihm. Er stemmte sich hoch, und sie öffnete die Augen.
    „Kein bisschen eisig“, flüsterte er und drang behutsam in sie. Er war stark und so aufregend sexy, dass es ihr den Atem raubte.
    Zuerst bewegten sie sich langsam miteinander. Er war verblüfft, wie eng sie war.
    „Hannah?“ Er löste sich ein wenig von ihr und musterte sie prüfend. Doch jetzt war kaum der rechte Zeitpunkt für eine langatmige Erklärung, deshalb schlang sie ihre Beine um ihn und zog

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