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BACCARA EXKLUSIV Band 67: DEIN SINNLICHSTES VERSPRECHEN / MIT DIR EIN LEBEN LANG / JEDEN TAG EIN BISSCHEN MEHR / (German Edition)

BACCARA EXKLUSIV Band 67: DEIN SINNLICHSTES VERSPRECHEN / MIT DIR EIN LEBEN LANG / JEDEN TAG EIN BISSCHEN MEHR / (German Edition)

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 67: DEIN SINNLICHSTES VERSPRECHEN / MIT DIR EIN LEBEN LANG / JEDEN TAG EIN BISSCHEN MEHR / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lois Greiman , Maureen Child , Christie Clark
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ihn dichter an sich.
    „Bitte“, keuchte sie.
    Himmlische Gefühle überwältigten Tyrel. Er stöhnte auf und überließ sich ihrer verführerischen Hingabe. Leidenschaftlich pressten sie sich aneinander, suchten und fanden die Steigerung all ihrer erregenden Empfindungen und erreichten gemeinsam das Ziel, das ihnen die ersehnte Erfüllung brachte.
    Später, im wohligen Nachklang ihres stürmischen Liebesspiels, drückte Ty ihr einen Kuss auf die Braue. Dabei wurde ihm bewusst, wie sehr er sich in sie verliebt hatte. Meine Güte, er war richtig verrückt nach ihr, und dabei wusste er praktisch nichts über sie, nicht mal, dass sie noch Jungfrau gewesen war.
    „Hier, bitte schön“, sagte die Kellnerin zu Hannah. „Kaffee, Rührei und …“ Sie hielt inne. Ihr Blick wanderte nach links.
    „Hannah!“
    Beim Klang von Tys Stimme wandte Hannah sich um.
    „Du bist schon auf“, sagte sie und errötete ungewollt.
    „Ich habe mir Sorgen um dich gemacht.“
    „Sorgen?“ Sie schaute ihm in die Augen und konnte nur an das Glück denken, das sie am Abend zuvor miteinander erlebt hatten. „Was machst du denn hier?“, fragte er und berührte zärtlich ihre Wange.
    Die obersten drei Knöpfe seines Hemdes waren noch offen und der Rest verkehrt geknöpft. Das ganze Hemd hing schief.
    Offenbar hatte er sich ziemlich hastig angekleidet. Bei dem Gedanken beschleunigte sich ihr Herzschlag.
    „Der Zimmerservice war beschäftigt“, erklärte sie. „Ich wollte dir Frühstück ans Bett bringen.“
    „Frühstück im Bett?“ Die Worte kamen im Flüsterton, und sein Atem streifte zärtlich ihre Wange. „Meine Liebe, ich will nur dich im Bett.“
    Hannah wurden die Knie weich. Hinter sich hörte sie die Kellnerin seufzen.
    Ty schaute auf, räusperte sich und schmunzelte. „Ich … wir nehmen das mit“, erklärte er und griff mit der einen Hand nach dem Tablett. Mit der anderen schob er Hannah vor sich her in die Richtung ihres Zimmers.
    Hannah war begeistert. Vielleicht konnten sie einfach alles vergessen, den Viehmarkt und das Frühstück, sich in ihrem Zimmer einschließen und …
    Aus den Augenwinkeln sah sie einen bärtigen Mann die Treppe hinaufgehen.
    Sie erstarrte. Eine schreckliche Erinnerung durchfuhr sie, und sie erlebte im Geiste die Angst, die sie damals auf dem dunklen Parkplatz gehabt hatte, auf dem sie überfallen worden war. Sie schnappte nach Luft und blieb stehen.
    „Hannah, was hast du?“
    Ihr Herz raste wie verrückt, und sie starrte zur Treppe, auf der der Mann verschwunden war.
    Aber er konnte es unmöglich gewesen sein. Niemand würde sie hier finden. Niemand wusste, wo sie war. Niemand außer ihrem Vater. Aber die Erinnerung an den entsetzlichen Abend lähmte sie, und die Furcht schnitt ihr ins Herz.
    „Hannah, was ist?“
    „Nichts“, erwiderte sie, konnte aber ihre Panik nicht unterdrücken. Sie wandte sich ab und stürzte zur Tür hinüber.
    „Hannah!“ Sie hörte, wie Ty ihr folgte. Die Angst trieb sie nach draußen auf den Parkplatz. Plötzlich ging alles sehr schnell. Sie bemerkte etwas, was auf sie zukam. Ein alter roter Laster. Hannah fuhr herum. Sie fühlte sich wie gelähmt und hörte nur ihren eigenen Schrei, der ihr in den Ohren widerhallte.
    Ty riss sie zur Seite, und der Lastwagen raste davon. Die Reifen quietschten, als er um die Ecke bog und verschwand.
    „Hannah! Hannah!“ Tys Stimme holte sie in die Wirklichkeit zurück. Aber sie fühlte kaum seine Hände auf ihrer Haut. „Ist alles in Ordnung?“
    „Ich … ich glaube schon.“ Sie versuchte, ihr Gleichgewicht wiederzugewinnen, aber ihre Hände zitterten und ihre Knie waren weich.
    „Verdammte Kerle!“, schimpfte Ty. „Ich werde die Polizei benachrichtigen. Der alte Wagen lässt sich leicht beschreiben.“
    „Nein.“ Sie umklammerte verzweifelt seinen Arm. „Nicht die Polizei!“

11. KAPITEL
    Seit dem Viehmarkt war eine Woche vergangen. Obwohl Hannah nach dem Vorfall mit dem roten Laster offensichtlich verunsichert war, hatte sie darauf bestanden, dass Tyrel Houdini ausstellte.
    Jetzt, daheim auf der Lone-Oak-Ranch, saß Tyrel auf dem Zaun und beobachtete Hannah. Ihm kam es so vor, als sei es ein halbes Leben her, dass sie sich in Valley Green geliebt hatten. Und seither war auch die Frau, die sie dort gewesen war, verschwunden. Stattdessen verhielt sie sich wieder wie zuvor – hochnäsig, distanziert und kühl. Sie benahm sich so, als wäre zwischen ihnen nichts vorgefallen, als hätte sie ihm nicht das Herz

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