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Baccara Exklusiv Band 69 Das muss Liebe sein Warum so kuehl Darling Ein starker Typ

Baccara Exklusiv Band 69 Das muss Liebe sein Warum so kuehl Darling Ein starker Typ

Titel: Baccara Exklusiv Band 69 Das muss Liebe sein Warum so kuehl Darling Ein starker Typ Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jennifer Drew Elizabeth Bevarly Jennifer Crusie
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hatte, habe ich dich ausschließlich als eine schöne, wunderbare, intelligente, witzige Frau angesehen. Und irgendwann habe ich mich dann in dich verliebt.“
    Er nahm auch noch ihre andere Hand und rutschte ganz nah an sie heran. „Es macht mir nichts aus, gegen Finn eine Wette zu verlieren, Autumn. Aber dich möchte ich auf keinen Fall verlieren. Niemals.“
    Einen Augenblick lang konnte Autumn ihn nur anstarren, weil sie so verblüfft war von dem, was er ihr gerade gesagt hatte. Doch schließlich murmelte sie: „Oh, Sean …“ Sie entzog ihm ihre Hände, aber nur, um ihm die Arme um den Nacken zu schlingen und ihn an sich zu ziehen. Dann drückte sie ihr Gesicht in seine Halsbeuge und flüsterte etwas völlig Wirres und Unzusammenhängendes.
    Sean betrachtete das als ein gutes Zeichen.
    Er hatte Angst gehabt vor dem Empfang, den Autumn ihm heute bereiten würde. Er hatte gefürchtet, dass sie ihn zum Teufel jagen würde, dass sie nichts mit einem Mann zu tun haben wollte, der nur deshalb mit einer Frau ausgegangen war, weil er sich zu einer Wette provoziert gefühlt hatte und nicht, weil er sich zu dieser Frau hingezogen gefühlt hatte. Er hätte es ihr noch nicht einmal verübeln können, wenn sie ihn wieder fortgeschickt hätte. Aber trotz seiner Befürchtungen hatte er kommen müssen. Er konnte ohne Autumn nicht leben. So einfach war das. Er hatte gar keine andere Wahl gehabt. Jetzt war er natürlich froh, dass er gekommen war.
    Während er die Arme um sie schlang, fürchtete er noch immer, dass sie vielleicht doch noch zur Vernunft kommen und ihre Meinung ändern könnte. Wenn man es recht bedachte, hatte er in letzter Zeit ziemlich viel Angst gehabt. Angst davor, Autumn zu verlieren. Angst davor, dass sie seine Gefühle nicht erwiderte. Angst davor, dass sie ihm sein kindisches Benehmen niemals vergeben würde. Vor allem hatte er jedoch Angst vor dem gehabt, was er erst langsam verstand, nachdem sie ihm den Laufpass gegeben hatte. Doch schließlich, nachdem er sich an die Idee gewöhnt hatte, war er froh über das, was geschehen war. Er war froh, dass er sich unsterblich verliebt hatte.
    Er liebte Autumn Pulaski. Wer hätte das gedacht?
    Oh, während der letzten zwei Wochen hatte er wie verrückt dagegen angekämpft, hatte sich eingeredet, dass nur sein Stolz verletzt sei, weil sie ihn verlassen hatte.
    Doch irgendwann hatte er erkannt, dass es viel schlimmer war. Was er empfand, nachdem sie ihn verlassen hatte, war eine absolut schreckliche Leere gewesen. Doch selbst da hatte er sich noch vorgemacht, es wäre nur ein vorübergehendes Leiden, das sofort verschwinden würde, wenn er eine andere schöne, begehrenswerte Frau traf.
    Also war er für ein paar Tage nach Bloomington gefahren, um ein wenig Distanz zwischen sich und Autumn zu schaffen. Bloomington mit seiner Universität war voll schöner und begehrenswerter Frauen, doch je mehr er von ihnen getroffen hatte, desto mehr hatte er Autumn vermisst. Denn keine von diesen Frauen war nun einmal Autumn. Sie konnten ihr nicht annähernd das Wasser reichen. Schnell hatte er dann erkannt, dass er auch gar keine von ihnen wollte. Er wollte Autumn.
    Und er wollte sie für immer.
    Er zog sie jetzt noch dichter an sich, legte die Hände auf ihren Rücken und strich über den weichen Stoff ihres Nachthemdes. Himmel! Sie trug ja noch ihr Nachthemd. Ihr weiches, weißes, verführerisches, kaum vorhandenes Nachthemd. Und darunter?
    Atemlos glitt er mit den Händen auf und ab, nach links und rechts, ohne dass seine Fingerspitzen etwas anderes berührten als ihre seidigen, rotbraunen Locken und den dünnen Baumwollstoff ihres Nachthemdes. Sie hatte tatsächlich nichts weiter darunter an. Diese Erkenntnis versetzte ihn augenblicklich in höchste Erregung. Er ließ die Hände noch tiefer gleiten, bis über ihre Hüften und zu ihrem Po. Nicht einmal ein Slip, stellte er fest. Wie praktisch und auch noch durch und durch erotisch.
    Als Reaktion auf seine flinken Berührungen schob sie ihre Hüften noch etwas weiter in seine Richtung und murmelte etwas an seinem Hals, das er nicht ganz verstand.
    „Was hast du gesagt?“
    Sie bog den Kopf leicht nach hinten und schaute ihn an. „Ich sagte, ich liebe dich“, erklärte sie. „Oh, Sean, ich liebe dich so sehr.“
    Ihre strahlenden Augen verrieten, dass sie tatsächlich die Wahrheit sagte.
    „Und du bist mir nicht böse, dass ich anfangs nur mit dir ausgegangen bin, weil ich gewettet hatte?“, fragte er noch immer

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