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Baccara Exklusiv Band 69 Das muss Liebe sein Warum so kuehl Darling Ein starker Typ

Baccara Exklusiv Band 69 Das muss Liebe sein Warum so kuehl Darling Ein starker Typ

Titel: Baccara Exklusiv Band 69 Das muss Liebe sein Warum so kuehl Darling Ein starker Typ Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jennifer Drew Elizabeth Bevarly Jennifer Crusie
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besetzte, er sah dabei auch noch so zerzaust und unwiderstehlich aus, dass sie sich nur mit großer Mühe beherrschen konnte.
    Wütend und frustriert rollte sie sich in der Decke auf dem Boden zusammen und schlug ein paarmal auf das Kissen ein, das immer noch nach Nate roch. Es war wirklich zum Verzweifeln. Warum konnte sie nicht endlich einmal einen netten, zuverlässigen Mann kennenlernen, mit ihm ausgehen und sich dann, wenn die richtige Zeit kam, verloben, so, wie alle es machten? Erst war sie auf Kevin hereingefallen, der sie nur ausgenutzt hatte, und jetzt musste sie die falsche Braut von Nate spielen. Ihr anfänglicher Eindruck hatte sich nur bestätigt. Beide Männer waren vom selben Kaliber, groß und gut aussehend; Männer, die glaubten, dass Frauen nur auf der Welt waren, um ihnen das Leben zu versüßen. Aber sie hatte jetzt ein für alle Mal genug davon.
    Sie drehte und wendete sich auf dem harten Boden. Und Nate schlief wie ein Murmeltier. Er fand an diesem ganzen Arrangement offenbar nichts verkehrt. Er lag nicht wach und sehnte sich nicht danach, sich an sie zu pressen, sie zu streicheln, zu küssen …
    Zum Teufel mit dir, Nate Dalton, dachte Becky unglücklich. Du bist einfach zu rechthaberisch, zu machohaft und zu eingebildet. Ich bin nicht einmal sicher, dass ich dich sympathisch finde. Ich will meine Unabhängigkeit. Ich will meine Entscheidungen selbst treffen und mein Leben so leben, wie es mir passt.
    Sie seufzte leise. Aber wäre es nicht wunderbar, wenn sie all das haben und trotzdem neben ihn ins Bett kriechen könnte?
    Die Sonne schien hell ins Zimmer, als Becky erwachte. Das Geräusch von plätscherndem Wasser drang aus dem Bad. Einen Augenblick überließ sich Becky ihren Tagträumen und sah Nate vor sich, wie er seinen fantastischen Körper abseifte. Dann schüttelte sie, ärgerlich über sich selbst, den Kopf, stand auf und versuchte, ihr Haar mit allen zehn Fingern zu glätten.
    Kurz darauf kam Nate ins Zimmer. Sein Haar war noch feucht, sein Kinn unrasiert, und er sah einfach überwältigend aus.
    Er nickte ihr kurz zu. „Tut mir leid. Ich wollte dich nicht wecken. Du kannst jetzt ins Bad.“
    „Danke, gleich. Aber erst müssen wir miteinander reden.“
    Er verzog das Gesicht. „Immer, wenn eine Frau das sagt, hat sie was zu meckern.“
    „Ich kann es nicht ausstehen, wenn du das tust.“
    „Wenn ich was tue?“
    „Wenn du alle Frauen in einen Topf wirfst. So, als ob du eine ungeheure Erfahrung mit Frauen hättest …“
    „Nicht unbedingt im Bett.“ Er grinste, und das brachte Becky noch mehr in Fahrt.
    „Kann ich vielleicht ausreden?“ Sie verschränkte die Arme vor der Brust.
    „Ja, bitte. Ich würde gern hören, was du von dieser schwierigen Situation hältst, in der wir uns befinden.“ Er trat näher an sie heran, sodass sie praktisch gezwungen war, zu ihm aufzublicken. Das war sicher eines seiner Einschüchterungsmanöver bei seinen Verhören.
    „Wir stecken in einer Situation, die du mit deinem unüberlegten Gerede selbst verursacht hast.“
    Er zuckte nur die Schultern und hob mit Unschuldsmiene die Hände.
    Am liebsten hätte sie ihn gegen das Schienbein getreten. „Wenn es nicht um Lucy ginge, würde ich die ganze falsche Verlobung noch in dieser Minute auffliegen lassen.“
    „Du hast doch eingewilligt. Gilt dein Versprechen denn nichts?“
    „Du als Vertreter des Gesetzes solltest dich da auskennen.
    Gilt das Versprechen auch, wenn wir uns darauf nicht die Hand gegeben haben?“
    Nate lächelte sie an. Es war dieses warme, herzliche Lächeln, das er bisher immer nur Lucy gegenüber gezeigt hatte, woraufhin sie vollkommen aus dem Konzept gebracht war. Er trat noch näher an sie heran, sodass sie den Kopf in den Nacken legen musste, um ihm ins Gesicht zu sehen.
    „Du bist so klein.“
    „Klein? Ich bin größer als ein Meter fünfzig.“
    „Ja? Zwei Zentimeter?“
    „Bestimmt. Außerdem halte ich mich immer sehr gerade.“
    „Ja, das stimmt.“
    Sie machte ein paar Schritte nach hinten, rutschte auf einem der Kissen auf dem Boden aus und geriet ins Schleudern.
    Sofort war Nate mit einem Schritt bei ihr und hielt sie an den Oberarmen fest. „Vorsicht!“
    „Wenn ich ein vorsichtiger Mensch wäre, wäre ich jetzt gar nicht in dieser unmöglichen Lage.“ Sie machte sich von ihm los. „Es graut mir davor, deinen Eltern gegenüberzutreten. Sie sind einfach zu nett.“
    „Ja, ich bin auch nicht gerade begeistert von der Situation. Ich könnte Freddie

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