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Baccara Extra Band 5 (German Edition)

Baccara Extra Band 5 (German Edition)

Titel: Baccara Extra Band 5 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Field , Jill Shalvis , Michele Dunaway , Jeanie London
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erwiderte sie seine Küsse, öffnete die Lippen, ließ ihre Zunge mit seiner spielen.
    Jethro drückte sie auf den Boden und schob sich über sie. Mit der Zungenspitze liebkoste er die empfindsame Haut ihres Halses und entlockte Celia leise Seufzer des Entzückens. Sie umklammerte seine Schultern und zog ihn dicht an sich. Wieder trafen sich ihre Lippen in einem hungrigen Kuss. Widerstrebend löste sich Jethro von ihr und brachte mit rauer Stimme hervor: „Wir gehen besser nach unten. Im Bett ist es viel bequemer …“
    Gefangen im Zauber des Augenblicks protestierte Celia: „Nein. Ich möchte hier mit dir schlafen, Jethro.“ Zärtlich umfasste sie sein Gesicht mit beiden Händen, bedeckte Stirn und Wangen mit Küssen und fuhr mit der Zungenspitze über seine Unterlippe. „Du schmeckst gut.“
    Er lachte belustigt auf und verlagerte sein Gewicht so, dass sie deutlich seine Erregung spürte. Heißes Verlangen durchfuhr sie, und sie bog sich ihm sehnsüchtig entgegen.
    Mit bebenden Fingern öffnete er die Knöpfe ihres Kleides und zog es ihr über den Kopf. Anschließend streifte er sein Hemd ab. Celia strich mit den Fingerspitzen tastend über die kräftigen Muskeln seiner Schultern und zupfte spielerisch an den krausen Härchen auf seiner Brust. Ihr Atem ging stoßweise, und ihre Brüste hoben und senkten sich in dem spitzenbesetzten BH.
    Leise aufstöhnend küsste Jethro ihr Dekolleté, bevor er ihr den BH auszog. Er umfasste ihre festen Brüste, liebkoste sie zärtlich und umkreiste mit der Zunge sanft die rosigen Spitzen, bis sie sich hart aufrichteten.
    Hastig zog er sich aus und streifte Celia den Slip ab. „Ich möchte, dass es dir gefällt“, raunte er und streichelte ihren flachen Bauch, bis sie vor Verlangen erbebte.
    Sie lachte leise auf. „Gefallen ist gar kein Ausdruck. Ich liebe es, was du mit mir anstellst.“
    In seinen Augen lag ein Glitzern, als er erwiderte: „Aber ich habe doch noch gar nicht richtig angefangen.“ Wieder liebkoste er ihre Brüste, saugte sanft an den Spitzen, bis Celia vor Verlangen stöhnte. „Oh, Jethro, bitte nicht aufhören …“
    Er brachte ihren Bauch mit der Zungenspitze zum Vibrieren, streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel. Dann ergriff er ihre Hand und führte sie an seine Erregung, ließ Celia die zarte, heiße Haut erkunden.
    Ermutigt durch seine Reaktion, hob Celia ihm die Hüften entgegen und rieb sie an ihm. Sie vergrub das Gesicht in dem Grübchen unter seinem Schlüsselbein, sog genießerisch seinen männlichen Duft ein und begann an seinen Brustspitzen zu knabbern. Befriedigt hörte sie, wie er scharf die Luft einsog.
    Jethro zwischen den Schenkeln fühlte sie sich heiß und feucht an. Sie wand sich sehnsüchtig unter ihm.
    Vorsichtig drang Jethro in sie ein. Er spürte einen leichten Widerstand. Himmel, sie war tatsächlich noch Jungfrau! Er wollte sich schon zurückziehen, doch Celia stöhnte: „Nicht, Jethro, bitte nicht aufhören …“ Hingebungsvoll bog sie sich ihm entgegen, und Jethro passte sich behutsam ihrem Rhythmus an. Auf dem Höhepunkt rief sie seinen Namen und hörte wie durch einen Nebel, wie er rau: „Oh, Celia“ hervorstieß.

11. KAPITEL
    Ganz allmählich kehrte Celia in die Wirklichkeit zurück. Zu Jethros schweißfeuchter Stirn, die auf ihrer Brust ruhte, zum Hämmern ihres Herzens. Zärtlich ließ sie die Hand an seiner Wirbelsäule entlang gleiten. „Ich hätte nie geahnt, dass es so wundervoll ist. Danke.“
    Er hob den Kopf. „Ich weiß nicht, wie ich das sagen soll, Celia. Du hast mir vertraut, hast mich gewählt, der Erste zu sein.“
    „Ja“, erwiderte sie leicht verunsichert. Worauf wollte er hinaus? Sie beeilte sich hinzuzufügen: „Tut mir leid, wahrscheinlich habe ich mich ziemlich ungeschickt angestellt …“
    „Um Himmels willen, Celia, das wollte ich damit nicht sagen.“ Er streichelte ihr Haar. „Du frierst ja, zieh dich lieber wieder an. Hier auf dem Fußboden ist es auch nicht besonders bequem.“
    Ihr war gar nicht mehr bewusst gewesen, dass sie flach auf dem Rücken auf den harten Holzdielen lag, neben sich ihre Kleidung, achtlos beiseite geworfen, auf einem unordentlichen Haufen. Sie fischte sich ihre spitzenbesetzte Unterwäsche heraus, stand auf und zog Slip und BH an. Gern hätte sie Jethro gefragt, wie er sich fühlte, doch das wagte sie nicht.
    Weil sie Angst vor der Antwort hatte?
    Warum nur war diese magische Verzauberung, die eben noch zwischen ihnen geherrscht hatte, plötzlich so ganz

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