back to past - zurueck zu dir
lockerten, seine eigenen sich von dessen Armen lösten und zur Seite sanken. Seine Beine zitterten. Sein sensibilisiertes Inneres empfand jede Vibration, jedes Pulsieren des Schwanzes, der in ihm gefangen war. Der Knoten stieß gegen den Eingang, zu groß nun um die Öffnung passieren zu können, ohne Schaden anzurichten. Patrick drehte den Kopf und presste seine Lippen auf Leons Knie, bevor mit sachten, nachlässigen und kaum wahrnehmbaren Bewegungen fortfuhr, Leon Prostata sanft massierte, den geschwollenen Schwanz vor- und zurückschob. Leon fühlte das Sperma weiterhin aus der Spitze quellen, weniger kraftvoll, doch stetig, und ohne dass die Größe des Schwanzes abnahm. Er seufzte auf, seine Erregung stieg von neuem an, sein Herz schlug schneller und die Hitze in ihm wuchs. Patrick reagierte, bewegte sich schneller, kurze, abgehackte Stöße, wich nur so weit zurück, wie ihm die Schwellung erlaubte, doch weit genug vorwärts, dass Leon die Augen schloss und sich dem Rhythmus hingab, es genoss, wie sein eigener Penis sich erneut füllte und mit jeder Berührung des empfindsamen Gewebes in seinem Inneren zuckte.
Patrick kam wieder und wieder. Der sanfte Strahl wurde zu einem Schwall, sobald er sich in Leons Höhle begrub und verharrte. Sein Samen fand den Weg aus Leons Innerem, sickerte aus dem Eingang, rann über seinen Körper und bildete eine Lache auf dem Tisch. Nichts interessierte Leon weniger, sobald Patrick die Bewegung wieder aufnahm, aufreizend langsam über Leons Prostata rieb, den Stoß wiederholte. Als er seine Hände von Leons Hüften löste und stattdessen seinen Penis umfing, das empfindliche Fleisch entlang streifte, bevor sie es fester ergriffen, mit raschen und immer rascheren Bewegungen pumpten. Patricks Schwanz hörte nicht damit auf, Leon zu füllen, in ihm zu pulsieren und Ladung für Ladung zu verschießen. Und als Patrick seinen Daumen über die Spitze von Leons Penis gleiten ließ, kam der erneut. Sein Unterleib spannte sich, hob sich an, und er spürte, wie sein Inneres sich weitete, wie Patricks Schwanz auf unglaubliche, unerwartete Weise tiefer rutschte, als habe Patricks Sperma ihm nur den Weg geebnet. Die Finger um Leons Schaft rutschten ab, als Patrick sich vornüber beugte, mit den Handflächen auf dem Tisch abstützte. Der Knoten presste sich gegen Leons Prostata und der mächtige Schwanz in ihm bohrte sich weiter voran, bevor ein neuer, heftiger Strahl sich entlud.
Patrick sackte über Leon zusammen. Sein Atem ging schwer und Leon fühle den eiligen Herzschlag. Er öffnete die Augen, sah in Patricks Gesicht, das sich über ihn beugte, die Lider geschlossen, die dunklen Wimpern zitternd. Er hob seinen Arm, suchte mit den Fingerspitzen die Berührung, verharrte in der Luft. Patrick kam immer noch, der Knoten unverändert, der Schwanz riesig in seinem Käfig.
Als Leon Patrick fühlte, seine Haut die von Patrick fand, atmete der geräuschvoll ein, bevor er seine Augen öffnete. Das lange Haar fiel in sein Gesicht, umrahmte die attraktiven Züge und Leon blinzelte, sah verunsichert zur Seite. Er spürte Patricks Blick immer noch auf sich, wich diesem mit plötzlicher, unangebrachter Scheu aus.
„Es tut mir leid.“ Patricks Stimme erklang unerwartet, doch die Worte schienen ehrlich.
„Was?“, fragte Leon verwirrt, hatte er doch eher damit gerechnet, einen Vorwurf zu hören, denn eine Entschuldigung. Wegen ihm und seiner Zerstreutheit befand Patrick sich in dieser Lage, gezwungen zu warten, bis die Schwellung zurückging.
„Wegen dem hier.“ Patrick neigte den Kopf und nickte in Richtung des Tisches und der Unordnung, die sie angerichtet hatten. „Das ist verdammt unbequem. Ich hätte daran denken müssen.“ Er wirkte tatsächlich zerknirscht und Leon zog erstaunt die Augenbrauen hoch. „Es geht schon“, murmelte er verunsichert.
Patrick seufzte, drehte sich probehalber ein Stück, stoppte, als Leon die Luft einsog. Vorsichtig bewegte er die Schultern, blickte Leon schuldbewusst an.
„Das war dämlich von mir. Ich habe nicht nachgedacht. Wollte dich nur dabei ansehen – dein Gesicht.“ Er schluckte und Leons Blick blieb an dem Hals, dem hüpfenden Adamsapfel hängen. „Weil du schön bist“, fügte Patrick leise hinzu, und Leon glaubte etwas wie Verlegenheit in ihm zu spüren.
Er räusperte sich peinlich berührt. Fühlte einen Kloß in seiner Kehle stecken. „Das macht doch nichts“, sagte er unbeholfen. „Ist ja bald vorbei.“ Er versuchte ein Lächeln und
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