Barbara
anspannte und seine Augen enger wurden, erhob Max die Stimme und gab eindringlicher seine Anweisung... »nein langsamer... langsamer...«, bis der Blick leerer, vollkommener Leidenschaftslosigkeit zurückkehrte, und Tom seine Hand mit genau derselben Gleichgültigkeit betrachtete wie die anderen drei. Seine Handbewegungen wurden immer ausgedehnter. »Langsam jetzt, Tom...«, sagte Max, »...öffne jetzt deinen Mund... nein... laß ihn sich von allein öffnen... kein Wille... sanfte Bewegungen...« Toms Mund ging auf... über seinem zitternden Glied... es war ein riesiger Knüppel... nicht mehr der Schwanz eines Jungen... sondern riesenhaft und unproportioniert. Die blauen Adern an der Unterseite klopften und pulsierten unter dem beharrlichen und langsamen Hin und Her von Daumen und Zeigefinger. Sein Kopf sank nach vorn, bis sein offener Mund nur noch eine Handbreit über dem erigierten Glied schwebte, das von eigenem Leben belebt zu sein schien, das sich in der hartnäckigen Liebkosung von Daumen und Zeigefinger aufbäumte, als wolle es fliehen. Der jetzt purpurne Kopf entlud sich und die perlig weiße Fontäne schoß auf in Toms herabhängendes Gesicht. Weiter riß er seinen Mund auf, fing die heißen Stöße seines eigenen Samens tief in der Kehle auf und hielt die weit offenen Augen auf den brennend heißen Ausbruch gerichtet. Die Finger bewegten sich nicht mehr. Niemand bewegte sich mehr. Auch die Stimme von Max schwieg schließlich. Und die vier saßen da und schauten zu, wie die Spasmen des Schwanzes aufhörten... und das Glied zwischen Toms Daumen und Zeigefinger wieder schlaff wurde. Nach einer Pause, die gerade so lang war, daß das Sperma zu einer weißen Maske auf Toms sonnengebräunten Gesicht trocknen konnte, war Leslie an der Reihe. Dann Barbara. Beide Mädchen onanierten auf die gleiche Weise wie Tom, sie lösten sich von ihrem eigenen Geschlechtsorgan und wurden wie die drei anderen Zuschauer des eigenen Orgasmus. Der Kopf hing locker herab, die Augen waren nicht starr auf das Zucken der Klitoris, die Schwellung und die Färbung des Organs gerichtet, aber nahmen sie auf... auf der Höhe der Klimax wackelte der Kopf wie der einer Stoffpuppe am Ende des flatternden Rückgrats...
Als die Mädchen fertig waren... es war sehr dunkel... sagte Max: »Fick mich, Tom .« Und er legte sich mit weitgespreizten Beinen in die Mitte des riesigen Bettes. Die beiden Mädchen krochen an das Ende, wo sein Kopf lag — nahmen die Wasserpfeife und rückten eng zusammen, Leslies Arm lag schützend um Barbaras Schulter, und sie schauten zu. Tom nahm einen kleinen Krug mit einem Papieretikett, auf dem etwas in Hindostani stand, von dem Bord neben dem Bett. Er schraubte den Deckel auf, und ein würziger Duft erfüllte den Raum. Er steckte zwei Finger in das Gefäß und holte damit einen Klacks hellroter fetter Vaseline hervor, wodurch sich der würzige Duft noch verstärkte. Er schmierte dann die hellrote Vaseline auf seinen immer noch halb erigierten Schwanz, der, während er ihn einrieb, steif wurde. Vielleicht lag es an der hellroten Farbe, aber diesmal sah seine Erektion wie die eines Jungen aus, zwar war sein Schwanz ebenso groß wie vorher, aber nicht mehr so dick. Nachdem er seinen Schwanz richtig mit dem glänzenden roten Zeug eingerieben hatte, kniete er sich zwischen die gespreizten Beine von Max. Nacheinander hob er die Beine hoch und legte sie sich auf die beiden Schultern. Dann schmierte er auch das Arschloch von Max mit der Vaseline ein, verteilte sie mit einer kreisenden Bewegung rund um das zusammengezogene Loch und schob seinen schmierigen Mittelfinger nach und nach hinein, bis er den Finger ganz drinnen hatte. Er ließ seinen Finger kreisen, hob dann den Kopf, um den Mädchen in die Augen zu sehen, zog seinen Finger heraus und ließ mit einem geschmeidigen Schwung seiner Hüften den Schwanz zwischen die erhobenen Arschbacken von Max gleiten. Langsam und ausdauernd fickte er ihn und geriet schließlich in eine unbewußt stoßende, leidenschaftliche Raserei; immer weiter stieß er, drehte seinen Kopf zur Seite und biß seine Zähne tief in die Wade von Max, kaute regelrecht an dem Wadenmuskel und helles Blut rann ihm aus den Mundwinkeln.
Tom kam.
Die Belehrung ging weiter. Leslie schnallte sich einen roten Godemiché um, rieb ihn zunächst mit roter Schmiere ein und fickte Max dann in der gleichen Stellung. Dann war Barbara an der Reihe. Sie nahm den Godemiché von Leslie und schaute ihn sich an. Das
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