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BattleTech 13: Jade Phoenix-Trilogie I - Clankrieger

BattleTech 13: Jade Phoenix-Trilogie I - Clankrieger

Titel: BattleTech 13: Jade Phoenix-Trilogie I - Clankrieger Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robert Thurston
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dich von deiner Arbeit ab, Peri.«
»Nicht annähernd so sehr wie du glaubst. Bist du…«
Aber er war schon wieder eingeschlafen.
Ein andermal bemerkte er, wie jemand mit einem feuchten Tuch seine Stirn abtupfte. Er öffnete die Augen und sah Peri.
»Du siehst schon besser aus«, sagte sie hastig, als habe sie darauf gewartet, daß er aufwachte, um es ihm sagen zu können. »Du hast schrecklich ausgesehen, als du in das Labor gebracht wurdest. Du hast ausgesehen wie…«
»Ich war im Dschungel. Da waren… furchtbare Dinge.«
»Das ist Tokasha. Jedenfalls dieser Teil von Tokasha. Gestern erst habe ich…«
Er fiel wieder in Ohnmacht.
Beim nächstenmal: »Peri, ich habe versagt.«
»Ruhig, laß die Medizin wirken.«
»Ich war im Test, und Marthe…«
»Nein. Erzähl es mir nicht. Als ich Lager Bruch verlassen habe, habe ich das alles hinter mir gelassen. Ich will es nicht hören.«
»Aber…«
»Du darfst dich nicht aufregen. Das Fieber ist noch immer eine Gefahr, besonders wenn du…«
Ein andermal. Vielleicht das folgende Mal, aber möglicherweise auch schon vorher. Später konnte er nicht mehr auseinanderhalten, woran er sich erinnerte und was er möglicherweise nur geträumt hatte.
»Du darfst dich nicht am Arm kratzen, Aidan. Der Ausschlag könnte bleiben. Ein Juckreiz, der nie mehr aufhört, und das willst du doch nicht, oder?«
»Peri, ich glaube, Joanna ist hinter mir her.«
»Oh? Wie kommst du darauf?«
»Ich floh in einer Fähre. Auf… auf Grant’s Station, glaube ich.«
»Ich war schon mal dort. Ein echtes Loch.«
»Und in der Fähre war eine Sichtluke. Als ich hinausblickte, sah ich Leute, die mich verfolgten, Banditen und andere auf Pferden. Sie kamen in das Lager. Es waren die Banditen, bei denen ich gewesen war.« »Bei Banditen? Du hast ja ein seltsames Leben geführt, seit ich dich zum letztenmal gesehen habe.« »Nein, hör mir zu. Auf einem der Pferde saß Joanna, da bin ich mir sicher. Wie kann man Sie übersehen…«
»Still. Du regst dich zu sehr auf.«
»Und Nomad war, glaube ich, auch da.«
»Nomad?«
»Mein Tech. Ich war sein Assistent, sein Astech.«
»Das hört sich alles zu phantastisch für mich an. Beruhige dich.«
Sie strich ihm mit den Fingern über die Stirn, bis er wieder eingeschlafen war.
Als es ihm besser ging, fütterte ihn Peri mit Suppe. »Das ist köstlich. Hast du es in deinem Labor gemacht?«
»Nein. Im Dorf gibt es einen Koch. Er bringt mir ein paar der einfacheren Gerichte bei.«
»Dorf?«
»Es hat keinen Namen, aber es liegt ganz in der Nähe, auf der anderen Seite des kleinen Waldes, der unsere Wissenschaftlergemeinschaft abschirmt. Im Dorf ist das Hilfspersonal für diese Anlage untergebracht. Wahrscheinlich haben sie ein paar vulgäre Namen dafür.«
»Und das hier ist eine Experimentalstation?«
»Ja. Aber das wußtest du schon. Wie hättest du mich sonst finden können?«
»Mit Glück beispielsweise. Aber du hast recht, ich wollte hierherkommen und dich finden.«
»Ich bin Wissenschaftlerin. Oder zumindest auf dem Weg, eine zu werden. Ich akzeptiere keinen Zufall, solange nicht sämtliche Faktoren analysiert sind, die Einfluß auf eine Entwicklung genommen haben können. Ich habe den Eindruck, daß du nicht auf, sagen wir, geradem Weg hierhergekommen bist?«
»Nein, ich war auf der Flucht. Am Raumhafen haben sie meine gefälschten Papiere durchschaut, haben mich festzuhalten versucht. Ich habe nur ein paar der Kampftaktiken gebraucht, die wir auf Ironhold gelernt haben, um sie zu besiegen. Die Kriegerausbildung hat ihre Vorzüge, frapos?«
»Ich weiß nicht. Ich hatte nicht so viele Möglichkeiten, es auszuprobieren, wie du anscheinend hattest. Mein Leben ist relativ ruhig verlaufen.«
»Das wird sich ändern, wenn ich hierbleibe.«
»Darüber habe ich mir bereits Gedanken gemacht. Bleibe. Ich akzeptiere die Risiken. Bis jetzt glaubt jeder hier in der Anlage, daß du ein Bürger bist, der sich im Dschungel verirrt hat. Ich habe ihnen erzählt, daß du zu einem Geologenteam gehörst, aber von den anderen getrennt wurdest und tagelang umhergewandert bist.«
»Das mit dem tagelangen Umherwandern ist die reine Wahrheit. Dadurch und durch die Krankheit habe ich jedes Zeitgefühl verloren.«
»Du warst etwa neun Tage bewußtlos. Und jetzt wird deine Stimme schon wieder schwächer. Iß noch etwas Suppe. Dann hältst du für eine Weile den Mund. Wir haben später noch genug Zeit zum Reden. Ich habe vor, dich eine Weile hierzubehalten.«
»Aber Peri…«
»Still. Ich habe

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