BDSM und Esoterik Band 1
wenig vermisst …
Mei, das wäre so wunderschön. Ob es eine reale Chance für uns gibt?
Ob er gleich tief empfindet. Ist er bereit dafür diese Entfernung in Kauf zu nehmen.
Es kommt wohl darauf an wie er für mich empfindet, ob ich dieselbe
Faszination auf ihn ausüben kann, wie er auf mich.
Ich glaube ich wäre sogar bereit mit ihm zu gehen, natürlich erst nach einem besseren kennenlernen. Aber auch dieser Traum ist wohl ein wenig weit
hergeholt, denn ich habe ja hier meine Verpflichtungen, und auch mein
ausgefülltes Leben. Also das ginge wohl auf keinen Fall.
So nun schau ich mir Ghost Wisperer an, das schreibt eine Lady, die echt mit diesen Seelen in Kontakt steht, und ihnen auf den Weg ins Licht hilft. Eine Serie mit Herz.
Jedoch erlebt sie es nicht so
hochgeschraubt, sondern mit weniger Aktion, obwohl, das mit Sicherheit auch schon genug Aktion ist, mit Verstorbenen in Kontakt zu kommen und mit den Toten zu kommunizieren. Und danach werde ich wohl weiter träumen, wie meine Geschichte nun wohl weiter geht. Jedoch, es ist so gleichgültig wie sie weitergeht, ob es eine Fortsetzung gibt oder nicht, bei mir hat Peter jedenfalls einen Schalter umgelegt, der für mich etliches zum Auflösen gebracht hat.
Zum Beispiel sage ich sicher schon seit fünfundzwanzig Jahren, ich schreibe ein Buch. Er gab dafür das endgültige Startzeichen.
Noch wusste ich nicht, wie viel man da beim Schreiben rausholt aus einem selbst, überhaupt und vor allem wenn ich anfangs kein richtiges Thema wusste. Jedoch dann alles einfach so in die Tasten sprudelte, fast wie von selbst. Wie vieles sich da manifestiert und sich zugleich auflockert und sich auch auflöst. Natürlich habe ich schon so manch belastendes bei Vollmond mit allen meinen Emotionen von Zorn ,Wut, zum Teil zu meiner Schande auch Hass auf einen Zettel geschrieben, gelesen, geheult und schlussendlich verbrannt.
Der Zettel wurde dann über eine Schüssel die mit Wasser gefüllt war angezündet und mein inneres Kind dann tröstend in die Arme genommen, und die drei weißen Kerzen haben da natürlich auch nicht gefehlt.
Jede Störende Quelle wie Handy oder Klingel an der Türe wurde ausgeschaltet um dabei wirklich nicht gestört zu werden.
Die hunderter Packung Taschentücher fehlte dabei natürlich auch nicht.
Erst litt ich oft wie ein Schwein
darunter, doch nach dem Heulen, oder oft schon während dessen wurde mir um vieles leichter. Ich fühlte mich am Ende auch meist beschützt und geborgen, denn ich bat auch in Demut und Dankbarkeit um liebevolles, weißes, heilendes Licht aus dem Universum, um Göttlichen und Kosmischen Schutz.
Und wie gesagt der Glaube versetzt Berge. Das woran wir glauben,das wovon der Geist und die Seele
überzeugt sind, das funktioniert auch.
Man denke da nur an das Placebo, das den Patienten als Tabletten verabreicht wird und zu Heilung beiträgt. Oftmals nur Milch und Traubenzucker in Tablettenform und eben nur in der richtigen Medikamentenverpackung drinnen.
Und dabei muss man da gar nicht alles verstehen und begreifen, wir begreifen ja auch nicht wieso ein Flieger fliegt, obwohl es da wissenschaftliche Erklärungen dazu gibt. Oder eben wie die Funkwellen der Handys
funktionieren oder die Übertragungen des Fernsehers, aber wir wissen eben dass es funktioniert.
So wie eben auch die Quantenheilung funktioniert, jedoch nur für den, der es auch zulässt und somit auch daran glaubt. Es gibt so viele Energien, die wir alle viel zu wenig nutzen, weil wir einfach zu wenig darüber wissen.
Es wurde uraltes Wissen nur in bestimmten Kreisen weitergegeben und übermittelt. Doch die Zeitqualität mit ihren Energien lässt dieses Wissen vermehrt aufleben und auch an die Öffentlichkeit kommen.
Morgen wird mein Vater bei der Hüfte operiert, leider geht er den psychischen Ursachen nicht auf den Grund. Der Schmerz ist immer intensiver, je mehr er sich in Abhängigkeit meiner Mutter begibt.
Leider hat sie solche Macht über ihn und er da überhaupt kein Rückgrat.
Er sieht ja nicht mal wie sie alles zu manipulieren versucht und bei so manchen es auch schafft.
Anfangs dachte ich jetzt sei es besser, zumindest wenn es um Annemarie, seiner leiblichen Tochter geht. Wenn sie da Zwist zu säen versucht, würde er sich endlich auf die Beine stellen. Seit ungefähr einem Jahr wurden die Schmerzen immer schlimmer, mal mehr mal weniger.
Zeitgleich fing ja meine Mutter an Günter als Feindbild hinzustellen, weil ich hatte da ja jetzt mehr Ruhe von Ihr.
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