BDSM und Esoterik Band 1
Peitsche wieder weglegt. Er spielt nun an meiner Klitoris und ich erbettle mir einen Orgasmus, den er mir gestattet und mich heftig überrollt. Dann kann ich ihn wieder in meinem Mund begrüßen, voller Freude nuckle ich wieder an ihm herum.
Er schmeckt gut, und riecht jetzt nach Seife. Ich spüre, wie er sich mir schon wieder entzieht. Peter kommt zu mir aufs Bett, spielt ein wenig mit seinem Finger an meiner Perle, und nimmt mich dann.
Langsam dringt er in mich ein, dann stößt er wieder fester zu. Ich beginne zu stöhnen, er grollt, was habe ich zu dir gesagt, ich will nichts, gar keinen Ton hören ….oh das ist hart, das schaff ich immer nur kurz.
Er reitet mich mit einem starken
Rhythmus. Immer wieder hält er kurz still. Es macht mich ganz Irre und ich bin so oft kurz vorm explodieren. Wieder lässt er mich um einen Orgasmus betteln, erst eine ganze Weile ohne die Erlaubnis dazu zu geben.
Leise, keinen Ton mehr ….oho das geht nicht wenn er mich so sehr reizt, und wieder dringt ein Stöhnen aus meinen Lippen. Peter lässt von mir ab.
Jedes mal spürt er, wenn ich kurz vor dem Kommen bin und unterbricht wieder mal den Rhythmus. Moha, ich könnte ihn dafür fast killen, alles schreit nach dem erfüllenden Orgasmus in mir.
Sei still, sagt er wieder und wenn Du es schaffst dann darfst Du auch kommen. Ist das mühsam, ich drücke meinen Mund, der schon lange von den LiebeskugelKnebel befreit ist, auf die Matratze um endlich still zu sein. So schaffe ich es mein Stöhnen zu unterdrücken.
Endlich werde ich mit den Worten, ja, komm für mich meine Sklavin belohnt. Und eine Riesenwelle der Orgasmen überrollt mich. Artig bedanke ich mich dafür, wie es sich für eine Sklavin gehört.
Mein Dom lässt mich wieder ein wenig herunterkommen und streichelt mich am ganzen Körper, bis er wieder an meiner Lustperle ist.
Eigentlich ist da jetzt alles sehr
überreizt, doch die Lust besiegt das aufkommende leichte Schmerzgefühl. Natürlich ,wie könnte es auch anders sein, ich beginne wieder zu stöhnen. Es dauert nicht lange und er befiehlt mir wieder still zu sein, was ich natürlich immer wieder nur sehr kurz schaffe. Sein Ton wird immer herrischer und ich bemühe mich wirklich keinen Ton von mir zu geben. Fazit ist, ich schaffe es einfach nicht und was macht er darauf …...
Er steht einfach auf, ....geht raus, und schließt die Schlafzimmertüre.
Ich kann es kaum fassen und versuche mich zu entspannen, eine entspannte Haltung mit meinem Kopf einzunehmen.
1000 Gedanken schießen mir durch den Kopf, was wenn er Dich da so liegen lässt. Meine Beine sind mit den Ösen am Halsband mit der Kette verbunden und wenn Dich da so jemand findet in dieser Position, nackt und hilflos.
Nun ich versuche mich nun zu beruhigen, und denke, nein dieser Mann ist etwas ganz besonderes und ich vertraue ihm, mir und vor allem meinem Urteil, und bin entspannt.
Es gelingt mir sogar meinen Körper ein wenig zu entspannen.
Nach einiger Zeit geht die Türe wieder auf. Er kommt rein, nimmt meinen Kopf, und fragt was wenn ich ein so großer Sadist bin, und Dich hier so liegen lasse. Er versucht mir Angst zu machen, doch es gelingt ihm nicht. Ich sage
vertrauensvoll, “das tust Du nicht „ Weshalb ich mir so sicher sei, fragt er mich. Und meine Antwort „Weil ich Dir vertraue“ Ich höre ein leises Grinsen und spüre ein zärtliches strubbeln durch meine Haare fahren.
Peter löst nun meine Ketten von den Händen, und streichelt leicht massierend um meine Knöchel. Danach kommen meine Beine genauso zart dran. Ich genieße diese Zärtlichkeit und Fürsorge, danach nimmt er mich in den Arm.
Wir kuscheln, bis wir ein wenig abgekühlt sind und ich hole die Decken aus dem Kinderzimmer. Mein
Schlafzimmer war hergerichtet wie es eben in einem erotischen Spielzimmer sein soll.
Nun decke ich uns beide zu, und kuschle mich an ihm, aber Brust an Brust, und wir umschlingen uns. Ein Bein legt er über mich, fragt ob es mich stört.
Nein, ich hab mich noch nie so wohl gefühlt, so geborgen, ich habe sogar noch nicht mal an eine Zigarette gedacht. Ob ich mich so wohl fühle, fragt er mich, und ich bin so froh darüber, dass er geblieben ist, denn gefragt hat er schon, ob er nach Hause Fahren soll ….Moha das wollte ich ja absolut gar nicht.
Fast wäre ich Herz an Herz mit ihm eingeschlafen, doch irgendwann drehte ich mich weg von ihm, um ihm dann doch wieder ganz Nahe zu kommen.
Ich flüstere, wie vertraut Du mir vorkommst, und seine Antwort,
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