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Begierde

Begierde

Titel: Begierde Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lilly Gruenberg
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weich im Takt ihrer Hände und ihre
Capezzoli
standen erregt ab. Henri schmunzelte. Der devote Anblick schien ihm offensichtlich zu gefallen. Michelles Betroffenheit war entweder echt oder sie hatte schauspielerisches Talent. Vicky war sich darüber nicht sicher.
    Henri machte nun eine strenge Miene. »Wahrscheinlich geht man hier viel zu freundlich mit dir um, aber ich werde dir zeigen, was du verdienst.« Er hob drohend die Hand, in der er den Gürtel hielt und deutete auf die Lehne des einzigen Sessels. Michelle warf sich fast über die Lehne, so eilig schien sie es zu haben. Die üppigen Rundungen ihres Pos wölbten sich einladend nach oben. Ein fester Hieb mit dem Gürtel klatschte laut und vernehmlich auf ihre Haut.
    »Aua, ja, straf mich, ich weiß, dass ich es verdient habe«, jammerte sie kläglich.
    Anna kicherte leise. Vicky schaute sie fassungslos an. »Es ist ein Spiel, Vicky, er soll sie versohlen. Sie weiß, dass ihn das anmacht und sie hat ihm einen Grund geliefert, indem sie sich absichtlich ein wenig ungeschickt angestellt hat. Sie tut mir nur ein bisschen leid, dass er gleich mit dem Gürtel loslegt, statt ihren Hintern erst ein wenig anzuwärmen. Das würde ihr bestimmt mehr Lust machen.« Sie presste ihre Nase voyeuristisch gegen das Glas. »Aber deswegen ist sie ja hier, damit sie lernt, Spaß an solchen Rollenspielen zu haben. Sie hat mir erzählt, dass er ganz heiß darauf ist, pass auf.«
    Henri holte gerade zum vierten Mal aus und Michelle kreischte lauter als zuvor ihren Schmerzensschrei heraus. Sie sprang auf, hoppste ein wenig herum, aber Henris herrische Geste ließ sie demütig an ihren Platz zurückkehren. Erneut klatschte der Gürtel auf ihren Po nieder, auf dem nun auch schon Striemen zu sehen waren.
    Vicky war schockiert. War die kleine Züchtigung, die Tomaso ihr gegeben hatte, nur ein Vorgeschmack auf das gewesen, was daraus noch werden könnte? Am liebsten wäre sie hinausgelaufen und doch konnte sie nicht den Blick von der Szene wenden. Es verwirrte sie, dass Michelle keine Anstalten machte, sich zu wehren und der Züchtigung zu entgehen.
    »Was? Ihm gefällt das? Und Michelle?«
    »Psst«, machte Anna.
    Henri hatte Michelle inzwischen vom Sessel hochgezogen und in seine Arme genommen. Er streichelte ihr liebevoll über den Rücken und über ihren knallroten Po. Dann flüsterte er ihr etwas ins Ohr.
    Michelle löste sich aus seiner Umarmung, gab ihm einen sanften Kuss auf die Lippen, ging zum Bett und stützte sich nach vorne gebeugt, mit gespreizten Beinen auf. Die beiden heimlichen Beobachterinnen sahen sie von der Seite, wie sie mit gesenktem Kopf wartete. Ihre vollen Brüste schwangen von der Bewegung noch ein wenig hin und her. Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab.
    Henri stellte sich neben Michelle und holte aus, zunächst mit der flachen Hand, zuerst leicht, dann immer stärker. Ihr Po bebte unter seinen Schlägen und sie warf den Kopf in den Nacken, seufzte mit leicht geöffneten Lippen. Den Gürtel hielt er in der anderen Hand, ließ ihn in Michelles Blickfeld baumeln, es war unmissverständlich, was er vorhatte. Sie begann leise unter dem stärker werdenden Schmerz zu stöhnen.
    Ihr Mann hatte eine Wunschliste erstellt, was er von seiner Frau am Ende der Ausbildung erwartete. Tomaso und Stefano hatten Michelle daher umfassend alles kennenlernen lassen. Anfangs war sie schockiert gewesen, aber insbesondere Stefano gab ihr Zeit, ihren Körper bei jeder Sitzung neu zu entdecken und sich mit den diversen Praktiken anzufreunden. Heute war es zum ersten Mal ihr Mann, der sie auf diese Art berührte.
    Plötzlich hörte Henri auf, ihren Po zu klatschen und sie sah fragend zu ihm auf. Verschwitzte Haarsträhnen hingen ihr über die Augen. »Du weißt, das war nur das Hors d’Œuvre, Michelle. Nun bitte mich darum, dich wirklich zu bestrafen.«
    Michelle zögerte. Es fiel ihr sichtlich schwer, die demütigenden Worte auszusprechen. Andererseits war sie bereit alles zu tun, um ihre Ehe zu retten und seine Liebe wiederzugewinnen. Das hatte sie oft genug betont, wenn die Mädchen abends zusammen saßen.
    »Züchtige mich, Henri, bitte. Du bist der Herr im Haus und ich nur eine Sklavin.«
    »Wie du willst«, brummte er tief und zufrieden. »Du warst unartig und hast nichts anderes verdient.« Der Gürtel klatschte fester als zuvor auf ihr Gesäß und sie schrie auf und warf den Kopf in den Nacken. Vicky zitterte am ganzen Körper. Michelles Gesichtsausdruck zeigte deutlich,

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