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Begierde

Begierde

Titel: Begierde Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lilly Gruenberg
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wortlos, ihm zu folgen, und sie gehorchte. Im Speisesaal war um diese Uhrzeit niemand außer ihnen.
    »Was hast du auf der Toilette gemacht? Und erzähl mir nicht, dass du pinkeln musstest!«
    Sie senkte nicht einmal den Blick, als sie ihm keck antwortete. »Masturbiert!«
    Tomaso biss die Zähne aufeinander und malmte mit den Kiefern, um nicht lauthals zu lachen. Dieses lüsterne kleine Biest!
    »Aha, du wagst es, Befehle zu ignorieren und es mir auch noch frech ins Gesicht zu sagen? Beug dich schon mal tief nach unten! Und Rock hoch!«
    Als er mit Peitsche und Rohrstock zurückkehrte, fand er sie in der angewiesenen Position vor. Ohne Umschweife holte er aus. Die Peitsche klatschte laut auf Annas Po und sie stöhnte wollüstig. Hieb um Hieb folgte und brannte rote Striemen in Annas Po. Von Mal zu Mal wurde ihr Stöhnen lauter.
    »Wenn ich dich noch einmal erwische, ziehe ich dir wieder einen Keuschheitsgürtel an! Aber diesmal gibt’s kein Zurück!«
    »Nein!« Anna sprang auf und wich seinem nächsten Streich aus.
    Er wusste, dass sie diese Drohung traf. Sie hatte bereits einige Tage in Keuschheit gelegt hinter sich. Für manche war eine harte, unvorbereitete Züchtigung eine echte Strafe. Für Anna der Keuschheitsgürtel. Alles andere machte sie nur noch geiler und sie war bestimmt schon nass vor Lust.
    »Rock hoch und bücken!«
    Bevor sie gehorchte, schaute sie ihn kurz mit ihrem typischen Schmachtblick an. Ihr künftiger Herr sollte einen starken Willen haben, um dem zu widerstehen.
    »Zähle laut und deutlich!« Tomaso hatte sich einen besonders dünnen, geschälten Rohrstock ausgesucht. Anna hatte keine Gnade zu erwarten. Alleine schon der Gedanke, sie zu züchtigen, verschaffte ihm eine Erektion. Er liebte den Ausblick auf einen entblößten Frauenpo.
    »Eins!«
    Der erste Striemen brannte eine dünne dunkle Linie in Annas Haut.
    Tomaso wartete einen Moment. »Hast du nicht etwas vergessen?«
    »Danke Herr!«
    Er fuhr fort, gab ihr die Zeit, zu zählen und sich zu bedanken, und durchzuatmen. Annas Stimme wurde mit jedem Hieb schriller, ihr Po zuckte und färbte sich Striemen um Striemen.
    Ihre Hände hatten die Fußgelenke umfasst und er sah, wie sie klammerte, darum bemüht, nicht aufzugeben. Würde sie um Gnade flehen? Tomaso hatte nicht die Geduld, dies abzuwarten. Sein Schwanz war hart und wollte Befriedigung. Er öffnete seinen Gürtel und den Reißverschluss, ließ seine Hose fallen, packte Anna an den Hüften und versenkte langsam und genussvoll seinen Schwanz in ihrer Spalte. Wie erwartet war sie heiß und bereit.
    »Ich höre nichts!«, knurrte er und stieß sich einmal tief hinein.
    »Bitte zeig keine Gnade und fick mich hart, Herr!«, wimmerte sie.
    Tomaso lachte. Er wusste, Anna wollte nichts lieber als das. Trotzdem lag in ihrer Stimme ein flehender Unterton. Kein Wunder. Ihr Po schmerzte bestimmt recht ordentlich. Bei jedem Stoß klatschte er hart gegen ihre Striemen, die auch die Oberschenkel überzogen. Sie würde wohl einige Tage Schwierigkeiten beim Sitzen haben.
    Ihr lüsternes Stöhnen gab ihm Recht. Je schneller er zustieß, desto lustvollere Töne gab sie von sich.
    »Ja, Herr. Gib’s mir!«
    Ihr Orgasmus kam noch vor seinem.

    Ungeachtet der unfreiwilligen Situation machten Vicky der Italienisch- und der Stilunterricht Spaß und sie zeigte dafür besonderes Talent. Sie hatte schon immer Freude daran gehabt, sich hübsch und dem Anlass entsprechend zu kleiden, sich aufreizend und leicht tänzelnd zu bewegen, sich selbst mit den höchsten Pumps sicher zu bewegen.
Die geborene Schauspielerin
, dachte nicht nur Signora Vicosa, während sie ihr dabei zusah, wie sie auf Pfennigabsätzen voller Eleganz über ein schmales, zehn Zentimeter über dem Fußboden hängendes Brett stolzierte. Die Mädchen sollten an diesem Morgen im Fitnessraum ihre »Lauftechnik« verbessern. Es war wichtig, bei jeder Gelegenheit unverkrampft, sicher und anmutig zu laufen, ohne übertrieben wie ein Modell auf dem Laufsteg zu wirken. Signora Vicosa hatte Vicky aufgefordert, es den anderen nachzumachen, doch zu ihrer Verwunderung war Vicky nicht schlechter als die anderen, eher im Gegenteil.
    Während die dürre Bianca, an der trotz kalorienreicher Sonderrationen kein Gramm Fett hängen blieb, wie ein Storch durch den Raum stakste und Signora Vicosa zur Verzweiflung trieb, hatten die anderen Mädchen durch wochenlanges Training gelernt, sich anmutig und fraulich zu bewegen, gleichgültig ob sie mit Highheels,

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