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Begleiterin fuer tausend Naechte

Begleiterin fuer tausend Naechte

Titel: Begleiterin fuer tausend Naechte Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tina Folsom
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drückte seinen Schwanz gegen sie.
    „Ja“, sagte sie und seufzte. „Daniel?”
    „Hmm?”
    „Glaubst du, dass es funktionieren wird?”
    Er warf einen Blick auf die Schachteln.„Natürlich. Es ist genug Platz in den Schränken und wenn du noch mehr brauchst, kannst du auch Sachen ins Gästezimmer stellen. Keine Sorge.“
    „Nein, ich meine mit uns. Glaubst du, es wird mit uns funktionieren?”
    Daniel drehte sie in seinen Armen zu sich um und sah ihr in die Augen. Zärtlich streichelte er ihre Wange. „Das wird es. Ich verspreche es dir. Ich habe noch nie zuvor so etwas gefühlt. Ich wollte nie mit einer Frau zusammenziehen.“ Dann zwinkerte er ihr zu. „Und ich habe noch nie eine Frau so begehrt wie dich. Ich bin nie ständig so hart gewesen, wie ich es bei dir bin.“
    Sie schmunzelte. „Ich fürchte, dafür haben wir jetzt gerade keine Zeit.“ Sie lächelte ihn verschmitzt an. „Du kannst ja mal eine kalte Dusche ausprobieren und sehen, ob das hilft.“
    Spielerisch kniff er die Augen zusammen. „Ich bezweifle, dass es funktionieren wird.“
    Ja, die Sache mit der kalten Dusche hatte er versucht, als sie ein Wochenende in Sonoma verbracht hatten und Sabrina darauf bestanden hatte, keinen Sex zu haben. Es hatte nicht funktioniert. In der Tat war er davon überzeugt, dass er nach der Dusche noch geiler als zuvor gewesen war.
    Sabrina lachte und unterbrach seine erotischen Gedanken. „Sobald wir mit dem Auspacken fertig sind, gehöre ich ganz dir.“
    „Na, dann lass uns mal nicht rumtrödeln. Wir haben noch was zu tun. Und wie du weißt, bin ich kein sehr geduldiger Mensch, wenn es um dich geht.“
    Einige Stunden später legte Sabrina die letzten Sachen in den Schlafzimmerschrank. Daniel sah sie an und wusste, dass sie erschöpft war. Kein Wunder. Es war ein langer Tag gewesen. Und er war noch nicht vorbei. Sie hatte ihm versprochen, heute Abend ihm zu gehören, und er war förmlich ausgehungert nach ihr. Es war der einzige Gedanke gewesen, den er den ganzen Tag über gehegt hatte.
    Sichtlich erschöpft ließ Sabrina sich auf das Bett fallen und gähnte. „Gott sei Dank, ist das endlich erledigt.“
    Daniel sah auf sie herab. Er beugte sich über sie, küsste sie zuerst sanft, dann fester, tiefer, immer fordernder. Es war eine Vorschau darauf, was noch kommen würde. Als er ihren Mund freigab, waren ihre schönen Lippen rot und geschwollen von seinem Kuss. Der Anblick machte ihn hart, und sein Schwanz drängte sich schmerzhaft gegen den Reißverschluss und verlangte, befreit zu werden.
    „Ich dusche schnell, und dann komme ich ins Bett, okay?“
    „Ich gehe nirgendwo hin.“
    Er ging ins Bad nebenan, zog sich aus und warf seine Kleider auf den Wäschekorb, bevor er in die übergroße Dusche stieg. Er machte den Hahn an, stellte sich unter den Wasserstrahl und ließ das heiße Wasser die Anstrengung des Tages wegwaschen. Seine Gedanken konzentrierten sich nur auf Sabrina und sein Bedürfnis, mit ihr Liebe zu machen.
    Sein Schwanz ragte stolz empor, bereit für sie. Bereit, sich in Sabrinas warmem und einladendem Körper zu begraben. Seine Finger freuten sich darauf, sie zu berühren und jeden Zentimeter ihrer weichen Haut zu erkunden. Seine Lippen vibrierten vor Sehnsucht danach, ihre Lippen zu spüren und zu kosten.
    Daniel seifte sich schnell ein und spülte dann die Seife von seinem Körper. Er trocknete sich ab und wickelte das Handtuch locker um seine Taille.
    „Hey Baby, ich hoffe, du bist bereit für mich“, sagte er, als er das Schlafzimmer betrat.
    Sabrina lag auf dem Bett. Sie war eingeschlafen.
    Trotz seiner Enttäuschung lächelte er, sein Herz voller Zuneigung für sie. Sabrina war erschöpft und brauchte Ruhe.
    Daniel hängte sein Handtuch über einen Stuhl und stieg zu ihr ins Bett. Für heute Abend würde er sich damit zufriedengeben müssen, sie in seinen Armen zu halten.
    Er konnte sich nicht vorstellen, jemals wieder mit irgendjemand anderem außer Sabrina zusammen zu sein. Sie war sein Traum, die einzige Frau, die sein Herz erwärmte und gleichzeitig seinen Schwanz entflammte. Er liebte und begehrte sie mehr als jede andere Frau, die er je getroffen hatte.
    „Ich liebe dich“, flüsterte er und drückte einen Kuss auf ihre Schläfe. Dann rollte er sie an seine Brust, bis sie wie zwei Löffelchen nebeneinander lagen, und schloss die Augen.
     

4
     
    Daniel kam aus dem Badezimmer. Er trug einen teuren Armani-Anzug mit Seidenkrawatte. Obwohl Sabrina die ganze Nacht in

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