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Belohnung

Belohnung

Titel: Belohnung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
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Bess?«
    Sein Atem ging heiß und schnell in ihrem Nacken. Er hatte ihr den Rock bis zur Taille hochgekrempelt.
    »Du hast richtig gehört. Ich sagte, meine Freundin, deine Bessie.« Celia kroch auf seinen Schoß und schob den Kilt hoch. Sein steif nach oben gerichteter Pimmel hatte sich in der Felltasche verklemmt. Sie unterdrückte ihre Schadenfreude und wünschte sich wieder, Bess wäre hier und könnte an dem Spaß teilhaben, den Anblick des dicken Rohrs mit ihr teilen, den sie nun sanft aus der Klemme befreite, der in der reinen Seeluft erzitterte und nach einem Zuhause suchte.
    Stuart fasste sie bei den Pobacken und manövrierte sie rittlings auf sich. Sie blinzelte über seine Schultern. Es sah so aus, als ob sie sich hier draußen auf der Klippe bei voller Bekleidung küssten.
    »Ja, wir haben es hier draußen getrieben. Wir haben es überall getrieben. Warum willst du das wissen?«
    Celia richtete sich auf und hielt dabei ihre Pussy einen Wimpernschlag – oder so ähnlich – von seinem Gockel entfernt. Ihre Brüste befanden sich auf der Höhe seines Gesichtes. Sie ließ sie ein wenig kreisen und über sein Kinn streifen. Der Kontakt zündete die scharfe Begierde, die den ganzen Tag schon in ihr geschwelt hatte. Sie hielt sich an seinen Schultern fest und beobachtete, wie die Lust in seinen Augen aufblitzte und wie sich sein Gesicht rötete. Er legte seine große Hand auf ihre Brust und zwickte sie durch den Stoff ihres Kleides. Mit seinem Handrücken rubbelte er über ihre Brustwarzen, und es kam ihr vor, als ob er das Gestöhne aus ihnen herauspresste. Celia verlagerte ihre nasse Spalte ein wenig, um ihr Vergnügen hinauszuzögern.
    »Du kleines Luder. Du siehst aus, als ob du kein Wässerchen trüben kannst. Warum fragst du ständig nach Bess?«, fragte er erneut und schaute an ihr vorbei zum Hotel.
    Sie merkte, dass er abgelenkt war, und schob ihre feuchte Muschi auf seine Eichel.
    »Du hast damit angefangen.«
    »Oh, verdammt.« Er grunzte erneut und hob seine Hüfte an, um seinen Penis in sie zu einzuführen.
    »Ich will es jetzt.« Celia hatte nicht die Kraft, ihn aufzuhalten. Sie ließ sich auf ihn sinken. »Und weil es mich geil macht. Weil ich hier bin und Bess nicht. Weil sie dich hatte, und weil ich dich jetzt will.«
    Er nahm ihre Hüfte und drückte sie fest auf sein Glied. Celia war nass und bereit; seine ganze Länge glitt geschmeidig in ihre warme Höhle.
    »Ihr Mädchen«, stöhnte er und bahnte sich weiter den Weg in sie hinein. Er dehnte ihre Spalte weit und machte sie noch heißer. »Immer müsst ihr um eure Spielzeuge kämpfen.«
    »Nur ein Versuch, ganz fair.« Celia ruckte sanft auf ihm, aber genug, um in ihrem Körper schwache Beben zu erzeugen. »Es würde Bess nichts ausmachen; wir teilen alles miteinander.«
    Der Wunsch laut zu lachen kroch in ihr empor. Wenn er nur wüsste. Wenn Bess nur wüsste. Celias Hüfte bewegte sich ruckweise. Sie warf sich auf ihn und rieb ihre Brüste in sein Gesicht. Aber nur eine Sekunde, um sie rastlos wieder wegzuziehen. Sie wünschte sich, mit ihm in einem Schlafzimmer zu sein und dieses blöde Kleid auszuziehen. Ihre Brustwarzen waren hart und schmerzten, so sehr verlangten sie danach, von ihm gesaugt zu werden.
    Aber da er das hier und jetzt nicht konnte, musste stattdessen ihre Pussy berührt und gefüllt werden. Sie fühlte den Lustknoten in ihrem Innersten.
    »Bess mochte es grob. Am liebsten auf dem Rücken im Gras«, sagte er.
    Celia hörte kaum zu. Sie sank langsam hintenüber, wurde aber von seinem kräftigen Penis gehalten. Der Drang, auf seinem Stamm gierig zu kreisen, übermannte sie. Es war schon so lange her, dass sie das glatte, harte Fleisch eines Mannes in sich gespürt hatte. Ein kolossaler, gerippter Dildo, selbst wenn von einer erfahrenen Frau gehandhabt und mit verlockenden Namen wie Hengst, Scheich oder Rammler versehen, war nicht zu vergleichen mit der pochenden Energie eines lebendigen Geräts. Bess würde sie umbringen.
    »Wer hätte das gedacht«, brummte er bei ihrem geilen Blick. »Eine Hure unter dieser spröden geblümten Nummer.«
    Als Antwort ließ sie die Eichel eine Weile über ihre glühende Klitoris streichen. Sie reichte mit einer Hand nach unten und rieb sich so lange, bis ihre Muschi richtig brannte. Ihn benutzte sie dabei nur wie ein Spielzeug. Er war bereits glitschig von ihrem Honig. Celia fühlte sich wild und verrucht hier draußen auf der Klippe. Sie wollte diese Hure sein. Sie wünschte sich, dass Bess

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