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Beobachte mich!

Beobachte mich!

Titel: Beobachte mich! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carrie Fox
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glühende Eichel vor ihrer Muschi. Der Mann schob langsam seinen Harten in Janas zerla u fende Muschi. Leise schmatzende Geräusche konnte sie ve r nehmen. Sie genoss diesen Fick, und dass die anderen Kerle wahrscheinlich um sie herumstanden und zusahen, wie der Kerl in sie ei n drang und hinausfuhr. Die Blicke der Männer brannten auf ihrer Haut. Kurz darauf spürte sie, dass alle Hände auf ihrem Körper sein mussten, ei n schließlich Hildegards. Jana befand sich wie in Trance, spürte nur noch höllisch inte n sive Lust.
    Der Mann stieß lustvoll zu. Er hatte einen stärkeren Schub als der Mann zuvor, woraufhin sie lauter keuchte. Langsam und bedächtig schob er seinen Schwanz hinein in die nasse Höhle . Jana fühlte sich ausgefüllt. Als er ihn hinauszog , dachte sie, das Entlangrutschen an seinem Schaft würde niemals enden. Er wiederholte das ein paar Mal und sie stieß einen lauten Seufzer aus. Er hatte sie extrem geil gemacht, jetzt wollte sie es wissen und drän g te den Mann, schneller zu werden. Bald konnte er es nicht mehr aushalten, stieß fest hinein und zog lan g sam heraus.
    „Du geiles Luder …“ Angespornt durch seine eigenen Worte stieß der Mann noch einige Male heftig zu. „Ich komme, das halte ich nicht aus …“
    Er brüllte seinen Orgasmus hinaus wie ein Löwe.
    Wenn sie das nur sehen könnte, die ganze Mannschaft stand nackt um den Tisch herum. Hildegard gab Befehle und die Männer führten aus, was sie sagte. Jeder hatte se i nen Spaß, einschließlich Jana. Sie genoss die Blindheit durch die schwarze Augenbinde und genoss die Unfähi g keit, sich zu wehren.
    Als der Kerl wieder bei Kräften war, steckte er ihr zwei große Geldscheine zu. Sie knisterten in ihrer Hand. Jana schloss sie schnell und hielt das Geld fest.
    „Die hätte ich heute beim Skatspielen bestimmt verl o ren, aber auf diese Weise habe ich eine Menge davon g e habt. Vielen Dank“ , flüsterte er ihr ins Ohr, gab ihr einen zarten Kuss auf die Wange und zog sich anschließend an, um zu gehen.
    Sie hörte den Mann sich verabschieden und erkannte seine Stimme. Blieben noch der Glatzenmann und der Bärtige. Auch diese beiden konnte sie nun an ihren G e räuschen und Stimmen unterscheiden.
    Der Kahlköpfige nahm seinen prallen Schwanz und drückte ihn in ihre erwartungsvolle Muschi. Dann nahm er ihn erneut heraus und wiederholte dieses Spiel so la n ge , bis sein bestes Stück bretthart war. Schließlich begann er, fest hineinzustoßen . Der Pr ü gel war dick und groß und sorgte für ein ungeheuer ausfüllendes G e fühl. Ihr Körper wurde bei jedem Anprall seiner kraftvollen Le n den und dem Zustoß en des fülligen Schwanzes durchg e rüttelt. Ruckartig und derb trieb er sie auf dem blanken Tisch vorwärts, soweit es die Ketten zuließen. Sie schrie bei dem heftigen Treiben und bei j e dem Ruck kam es ihr vor, als würde der Schwanz einem Elefanten geh ö ren. Sollte sie abbrechen? Nein, das konnte sie noch a b warten, sie wollte, dass der Kerl zum A b spritzen kam.
    „Nicht so fest, mach sie nicht kaputt, wir brauchen sie noch“, warnte Hildegard lachend.
    Er nahm sich zurück, stieß nicht mehr mit aller Gewalt und Kraft zu, doch rammelte er noch lange in Jana, bis er schließlich kam.
    Dann war er ziemlich schnell und wortlos verschwu n den. Er hatte sich verdrückt, nachdem sein Pulver ve r schossen war.
    Der Bärtige streichelte jetzt Janas Haut und küsste sie hauchzart. Jana spürte die neu entstehende Nässe zw i schen ihren Beinen und ein ungeheures Verlangen nach einem O r gasmus. Sie wand sich und hob wie automatisch ihren Hi n tern. Das war ein Zeichen für den Bärtigen. Mit einer u n vergleichlichen Zartheit legte er seinen Mund auf Janas Muschi und ließ seine Zunge mit ganzer Breite von ihrem Damm bis über ihren Kitzler gleiten. Sie stöhnte und war dermaßen geil, dass sie dachte, verrückt zu we r den. Hi l degard streichelte ihre Brustwarzen und fuhr mit zärtl i chen Berührungen unter ihrem Busenansatz entlang. Währenddessen leckte sie der Mann mit dem Bart genüs s lich. Mit erfahrener Zunge kitzelte er Janas Geilheit um ein Mehrfaches hoch. Sie kam heftig und intensiv. Es überwältigte sie eine Reihe von Orgasmen, ausgelöst durch den Zunge n schlag des Bärtigen. Sie bäumte sich auf, als sie kam . „Wahnsinn!“, keuchte sie, noch fertig von dem Erle b ten.
    Hildegard nahm ihr die Augenbinde ab und befreite sie von den Fesseln. „Und? Wie fandest du es?“
    „Klasse, es war sehr

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