Beobachte mich!
Kristian hatte Jana vor einigen Monaten in einem Café kennengelernt. Nicht nur für ihn war es Liebe auf den ersten Blick. Es dauerte nicht lange, bis sie sich in seiner Wohnung verabredet hatten. Er besaß ein pastellfarbenes Reihenhaus mit Vorgarten in einer Sie d lung hinter dem Stad t kern von Köln.
Es war offensichtlich, dass Jana die leichte Schludrigkeit bemerkt haben musste, die er an sich hatte.
„Gefällt es dir?“ Er schob hastig einen leeren Pizzaka r ton unter das Sofa. „Nimm Platz.“
Jana ließ sich nieder und strich mit der flachen Hand über den samtigen Bezug der königsblauen Couch.
Kristian wurde nervös. Merkte Jana nicht, wie sie seine Gefühle anpeitschte, wenn sie das tat? Er stellte sich vor, wie es wäre, wenn sie seine Haut so sanft streichelte wie dieses Sofa. In seiner Hose regte sich etwas. Er drehte sich um, damit es nicht auffiel, und fragte Jana, ob sie e t was trinken möge .
„ E in Wasser , bitte.“
Als er mit dem Glas in der Hand zu ihr kam, fra g te sie: „Wohnst du schon lange hier?“
„Seit ein paar Jahren. Und wo wohnst du?“ Er setzte sich neben sie.
„Ich lebe allein in einer kleinen Einzimmerwohnung.“
„Ist das nicht ein bisschen eng?“
„Im Moment reicht es mir.“
Kristian legte seine Hand locker auf die Sitzfläche. Wie von selbst berührten sich ihre Hände. Er nahm Janas Hand auf und führte sie zum Mund, setzte einen zarten Kuss darauf und erntete einen tiefen Blick aus ihren blauen Augen. Sein Herz pochte und seine Hose beulte sich erneut aus. Er musterte sie. Sie hatte schulterlanges, leicht gewelltes, blondes Haar und blaue Augen. Ihr betörendes Lächeln haute ihn um. Er konnte sich nicht sattsehen an diesen Lippen. Es war ein zufriedenes und gleichzeitig unbekümmertes Lächeln. Jana verstand es, ihn damit zu verzaubern. Er erkundete blitzschnell ihren schlanken Körper mit den wohlgerundeten Formen, besonders, was ihren großen Busen betraf. Sie hatte wundervolle lange Beine, wie die eines Models und eine schlanke Taille, die zum Umfassen verführte. Was für eine Erscheinung. Und ihre Ausstrahlung. Diese Frau war für ihn gemacht.
„Ich begehre dich, Jana“, gab er zu.
Gleich würde der erste Kuss folgen. Wie in Zeitlupe fanden sich ihre Lippen und die erste zarte Berührung ließ ihn ein Knistern erleben, das ihm in die Lenden schoss. Sie bewegten ihre Zungen. Zuerst za g haft, dann leidenschaftlich und wild. Seine Hand war zwischen Janas weichen Schenkeln gelandet, die sie bereitwillig öf f nete. Er konnte leicht unter ihren weiten Rock greifen und i h ren Slip be i seiteschieben . Alles glitt von einer Handlung in die andere über, es passierte fast von allein, sodass sie sich gegenseitig der donnernden Stille hingaben, in der ihre Herzen schlugen und sich die Geilheit wie ein To r nado aufbaute.
„Oh …“ Ein leises Stöhnen kam über Janas Lippen.
Sie hörte auf zu küssen und legte ihren Kopf genieß e risch zurück. Kristian fingerte sie sanft und hatte sich au f recht gesetzt. Dann begann er, sie auszuziehen. Ihr Rock glitt zur Seite , und als auch sie sich aufrichtete, schob er ihr das T-Shirt über den Kopf. Ihre vollen Brüste pran g ten vor seinen Augen. Er nahm sie in beide Hände und küsste sie. Dabei zog er mit der Zunge über die Warze n höfe. Sofort standen ihre Nippel.
„Was machst du mit mir?“, flüsterte sie.
Kristian ließ es geschehen, dass sie seinen Reißve r schluss öffnete und mit den Fingern den Knopf aufne s telte. Der feste Stoff seiner Jeans rückte Stück für Stück nach unten, bis sich sein bestes Stück prall in de n Boxe r shorts abzeichnete. Jana strich über die Au s beulung. Als sie den oberen Rand seiner S horts berührte, schwoll sein Schwanz noch mehr an und dann packte er ihn selbst aus. Vor ihren A u gen hielt er ihn in der Hand. Eine leichte Unsicherheit befiel ihn, ob sein Schwanz ihr gefallen würde. Er studierte Janas G e sichtsausdruck.
Sie betrachtete eingehend und sichtlich erstaunt seinen Riemen, der wie eine Eins stand. Ihre Hand zitterte leicht, als sie die erste zaghafte Berührung wagte. Ihre Augenl i der senkten sich lasziv und fixierten seinen prallen Stä n der. Kristian fühlte sich geschmeichelt. Eine Vis i on von wunderbarem, geilen Sex schoss ihm durch den Kopf. Er las in Janas Gesicht, dass sie nicht widerstehen konnte, seinen Schwengel in die Hand zu nehmen , um Wichsb e wegungen auszuführen.
„Wir sollten ins Schlafzimmer gehen, da ist mehr
Weitere Kostenlose Bücher