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Beobachte mich!

Beobachte mich!

Titel: Beobachte mich! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carrie Fox
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vor sich hin und betrachtete sie eingehend. Was hatte man mit ihr vor?
    Der Stoff ihrer Bluse war zum Platzen prall. Das dar ü ber liegende Schürzchen mit dem Rüschenrand wurde von dem Glatzköpfigen herunterg e zogen , als der Mann mit dem Schwert den Bändchenverschluss auf ihrem R ü cken geöffnet ha t te. Der Bärtige und Hildegard sahen zu. Bald war Jana von ihrer Bluse befreit, bloß noch im Hö s chen saß sie auf der Tischplatte. Sie hob ihre Beine, damit man ihr die Schuhe ausziehen konnte. Der Mann mit dem Schwert kümmerte sich darum und zog ihre Pumps aus. Er stellte sie ordentlich unter den Tisch, um sich dann den Nylonstrümpfen zu widmen, die er genießerisch langsam und streichelnd von ihren Beinen rollte. Jana ließ sich hinreißen, zu sehr hatte sie vorhin das Schwert b e gehrt. Eine romantische Stimmung hatte sich breitg e macht und Hi l degard gab sich wie ein Aufpasser. Was könnte schon passieren? Außer geile m Sex nichts beso n ders Anrüchiges, hoffte Jana. Sie brauchte es ja nicht zu erzählen, aber jetzt war sie in der richtigen Fic k stimmung . Plötzlich bemerkte sie, dass die Männer ihre Hosen au s gezogen hatten und um sie herum standen. Sie ließ ihren Blick in die Runde gleiten und registrierte bei den Mä n nern erhobene Schwänze.
    „Legt sie auf den Tisch“, befahl Hildegard, die immer noch aussah, als würde sie aufpassen, dass nichts Schlimmes passierte.
    Des Doktors Cousine sorgte für eine weitere Überr a schung, als sie unter die Tischplatte griff und vier gepol s terte Handschellen hervorzog . Diese waren an Ketten befestigt und unter der Tischplatte festgeschraubt und ei n gehakt worden.
    „Fesselt sie.“
    Jana war überrascht, es war ihr in ihrem ganzen Sexl e ben noch nicht vorgekommen, dass man sie fesselte. O h ne Vorwarnung. Wenn das mal gut ging.
    Hildegard kam mit einem schwarzen Tuch auf sie zu. „Keine Angst, Kindchen, ich verbinde dir die Augen, damit wird der Genuss höher sein, das verspreche ich dir.“
    Willig ließ Jana es mit sich geschehen. Vergessen war die Cleaningshow, ihr Interesse galt nur noch dem, was jetzt folgen würde. Hildegard verband das Tuch hinter i h rem Kopf mit einem lockeren Knoten und legte sie auf die Tischplatte. Jana ließ alles mit sich machen, sie wollte he r ausfinden, was der Reiz an diesem Spielchen war. Sie spürte, wie man ihre Hände und Füße nahm, sie mit dem weich ausgekleideten Lederpolster umspannte. Es klickte metallisch und ihre Füße waren angebunden. Zwei der Männer nahmen ihre Handgelenke und klickten die Handschellen zu. Ihre Hände konnte sie jetzt kaum mehr bewegen. Jetzt wurde ihr bewusst, dass alle Mann sie a n starrten, sie konnte ihre scharfen Blicke förmlich auf i h rem Körper spüren und plötzlich schämte sie sich. Refl e xartig wollte sie ihre Muschi mit den Händen verd e cken, doch das ging nun nicht mehr. Jana fühlte sich nicht nur wehrlos, sie war es auch. Keine Regung ließ die Fesselung mehr zu.
    Der Glatzkopf spreizte ihre Beine. Unsicherheit packte sie erneut. Ihre Gefühle fuhren Achterbahn, sollte sie das Ganze beenden oder weitermachen ? Sie musste sich schnell entscheiden, jetzt oder gar nicht.
    Ihre Neugier siegte. Sie konnte sich nicht mehr wehren, aber wollte es eigentlich auch nicht, weil sie schon zu e r regt war. Jana lag vögelbereit auf der Spieltischplatte. E i ner streichelte ihre Haut an den Armen, einer an den Be i nen. Anfänglich zuckte sie bei jeder Berührung, doch bald e r wartete sie es an jeder Stelle ihres Körpers. Als man ihre Oberschenkel berührte und daran h in unte r strich , spürte sie ein unbändiges Verlangen. Ihre Muschi wurde feucht. Einer der Männer teilte Janas Schamlippen mit vorsicht i gem Fingerspiel. Er begann, seine Zunge über ihre Klit gleiten zu lassen. Hildegard hatte tatsächlich recht. Jana spürte die Berührungen mit einer solch hohen und intensiven G e fühlswallung, wie sie es noch nie erlebt ha t te. Sie stöhnte und versuchte, sich zu winden, doch die Fesseln ließen es nicht zu. Der Mann kitzelte mit seinem Bart Janas gespreizte Schenkelinne n seiten und leckte sie begierig. Sie streckte ihm instinktiv ihr Becken entgegen.
    Ein anderer der Männer zog ihren Körper so weit es ging in Richtung Tischkante. Es gelang nur einige Zent i meter, die Ketten reichten gerade so weit, dass ihr Hi n tern exakt an der Kante lag. Sie konnte nichts sehen, ah n te jedoch, dass der Erste sie jetzt stechen würde. Schon spürte sie eine

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