Beobachte mich!
Aufgabe, die Kerle anzuheizen, aber in di e sem Moment und in Anbetracht der beiden Ständer wurde sie geil, sie spürte, wie sie feucht zwischen den Beinen wurde und hoffte, dass es niemand bemerkte. Der dritte Mann trug einen Bart, der an Kaiser Wilhelm erinnerte. Er schien am freundlichsten zu sein. Jana hatte seinen e r freuten Blick gesehen und auch, dass er jede ihrer Bew e gungen verfolgte. Also ging sie zu ihm.
„Darf ich den mal anfassen?“
Verdutzt sah der Bärtige sie an. „Was willst du anfa s sen?“
„ Deinen Bart.“
Der Mann schmunzelte, sodass sich die beiden seitlich gewachsenen Bartenden nach oben bogen. „Setz dich auf meinen Schoß, da geht das am besten.“
Jana überlegte, ob sie das wirklich tun sollte. Es würde schon nicht verkehrt sein, wenn sie das tat. Das könnte zu ihrer Show passen. Sie nahm Platz, lüftete zuvor ihr Röc k chen, damit es nicht verknitterte , und begann, dem alten Herrn den Bart zu kraulen. Wie sich das anfühlte! Jana hatte noch nie einen solch großen Bart gesehen, g e schweige denn angefasst. Das war ein neues Erle b nis. Die Barthaare waren dicker und fester als Kopfhaare. Und noch etwas bemerkte sie: Dem Alten stand der Schwanz. Sie spürte die Erhebung und wie er sich heimlich von u n ten an Jana hindrückte. Bis jetzt hatte sie immer noch d a ran gedacht, dass es sich nicht gehört e , auf Erektionen einzugehen, wenn sie eine Show macht e . Aber das hier ließ sie all ihre guten Vor s ätze ve r gessen.
„Hey, jetzt musst du dich bei mir auch auf den Schoß setzen“, meinte der Typ, der ihr unter den Rock gefasst hatte.
Na bravo. Das stimmte, es wäre sonst ungerecht. Jana ging auf den Kerl zu, lächelte und war gespannt, was di e ser ihr bieten könnte, denn einen Bart trug er nicht.
„Du willst, dass ich dir was biete? Na dann setz dich mal auf meinen Schoß, dann wirst du schon sehen.“
Er kicherte, aber es klang nicht nach einem notgeilen Kerl, eher , als wenn er sie auslachen w ü rde. Für was? E i gentlich war er ganz nett und so setzte sich Jana auf seine Knie. Dann bemerkte sie, was der Typ für eine große La t te haben musste . Unter ihrem Röckchen pulsierte sein Schwanz. Der Kerl musste in einem unbeobachteten Moment seinen Hosenstall geöffnet und dann, als sie sich auf ihm niederließ, schnell seinen Schwengel hervorgeholt ha ben , ohne dass sie es bemer k te. Jetzt war es zu spät, jetzt saß sie schon drauf. Aha, darum hatte er so gek i chert. Jana musste schmunzeln. Ihre frivolen Geda n ken hatten sie eingeholt und in eine Art schwärmerische Trance versetzt. Es war ein geiles Spiel.
„Na, wie fühlt sich mein Schwert an?“ Er bewegte sich leicht unter ihr. „Eigentlich brauchst du nur noch dein R ü schenhöschen an die Seite zu schieben, dann kommt das Schwert dorthin, wo es hingehört.“
Er hörte sich siegessicher an und Jana gab zu, dass sie schon ganz schön nervös und erregt war. Sie machte die Bewegungen nun mit, sie konnte einfach nicht widerst e hen. Dieser Schwengel unter ihrem Hintern stieß erwa r tungsvoll an ihre nasser werdende Muschi. Es fühlte sich an, als wenn sie Hummeln in ihrem Po gehabt hätte. Am liebsten hätte sie nach dem Schwanz gegriffen und ihn sich eingeführt. Wenn sie jetzt ihrer Geilheit nachgeben würde, müsste sie die Sache bis zum Ende durchführen. Kurz überlegte sie noch, da betrat Frau Bertram den Raum. Sie hatte sich geschminkt und umgezogen. Sie trug einen schwarz schillernden Bikini, schwarze Lackstiefel mit fl a chen Absätzen und spitzen Stiefelkappen, dazu eine net z artige Langweste. In ihre toupierten schwarzen Haare hatte sie schimmerndes Haarspray gesprüht. Ihr Körper war durchtrainiert, ihre Haut wirkte jugendlich. Diese Komposition ließ sie wie eine richtige Frau auss e hen, was vorher keinesfalls zu erkennen war. Der Ei n druck einer Kampflesbe war nicht mehr da. Erstaunt s a hen alle zur Tür.
„Hildegard!“, rief der Bärtige entzückt. „Das ist aber ein eigenartiger Spieleabend. Zum Glück weiß meine Frau, dass ich heute Skat spiele.“ Der Kahle grinste. Die Mä n ner räumten die Karten beiseite und wischten mit Janas Polie r tuch über die Fläche. Dann gingen sie zu dritt auf Jana zu, nahmen sie bei der Hand und drehten sie mit dem Rücken zum Tisch. Ihre freiliegenden Pobacken b e rührten die ka l te Tischkante. Ein erschreckter Jauchzer kam über ihre Lippen. Der Kahlkopf fasste sie an den Hüften und hob sie hinauf. Er setzte sie wie eine Puppe
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