Beobachte mich!
begann. Jana sah die Szene aus einem tranceähnlichen Zustand heraus. Evelyns schulterlanges rotes Haar schimmerte in dem gedämpften Licht orangerot und Kristian wühlte dezent darin, bevor er ihren Körper lie b koste. Bald hatte er seine Zunge und seine Finger im Ei n satz. Die knackig-junge Evelyn begann ein leises Stöhnen, wand sich unter Kristians Händen und animierte die a n deren beiden, sich ebenfalls zu streicheln.
Jana gab sich Pedro hin und ließ sich seine mexikan i sche Art zu Verwöhnen zeigen. Er nahm Janas Handg e lenke und legte sie neben ihren Kopf. Er hielt sie auf der Matra t ze fest, küsste sie voller Leidenschaft und ließ sie spüren, wie sehr sein harter Liebesprügel stand, indem er sie i m mer wieder anstupste. Jana empfand Lustwellen, die ihren Körper durchfluteten.
Dann ließ Pedro sie wieder frei und seine Zunge wa n derte an ihrem Körper herunter bis zu ihrem Bauchn a bel -P iercing. Jana war heiß geworden, überaus geil sogar, der Gedanke , gleich von Pedro genommen zu werden, mac h te sie fast wahnsinnig. Pedro wartete noch und liebkoste ihren Körper. Sie spürte mittlerweile eine unsagbare Nä s se zwischen d en Schenkeln, Pedro würde gleich in sie dringen können. Die Spannung stieg ins Unerträgl i che.
Mittlerweile war Kristian in Evelyn eingedrungen. Die beiden befanden sich in einem solchen Liebesrausch, dass sie alles um sich herum vergaßen. Jana beobachtete aus dem Augenwinkel, wie Kristians stahlharter Schwanz in der Lusthöhle seiner Fickpartnerin verschwand. Evelyn zu ficken musste anders sein, es unterschied sich im Stil von Jana. Sie legte ihre Beine auf seinem Nacken ab und Kr i stian schob und schob in sie hinein, als wäre er ein Metal l kolben einer Dampfmaschine. Seine halblangen Haare hingen in sein Gesicht.
Evelyn fand das super erregend, wie Jana an ihrem la u ter gewordenen Stöhnen vernahm. Sie machte all die B e wegungen mit, fickte im gleichen Takt. Es war aufregend, den eigenen Mann mit einer anderen in Aktion zu sehen und zu wissen, dass er nur sie liebte, sich aber seine Lust in diesem Moment bei einer anderen holte. Jana beobac h tete fasziniert seinen schlanken, muskulösen Körper, de s sen Anblick sie stark erregte. Sie freute sich, Kristian agi e ren zu sehen, ihn stöhnen zu hören und stellte sich vor, wie er es genoss. Das alles brachte Jana an den Rand des Orga s mus. Wann sah man seinen Mann beim Sex sonst schon im Ganzen? Selbst mit einem Deckenspiegel kön n te sie nicht so viel von ihm sehen, wenn sie allein waren.
Pedro nahm Jana von hinten, drängte in ihre nasse M u schi und stöhnte laut. Jana genoss es, einen fremden Schwanz in sich zu spüren. Pedro stieß anders zu als Kristian. Von Geilheit erfüllt und drängender. Durch Pedros zwanzig Zentimeter fühlte sich Jana ausgefüllt, als wäre ihr ganzer Bauchraum mit seinem massigen Schwanz voll. Gefühlvoll zog er ihn wieder heraus, ve r harrte kurz und wi e derholte das Ganze unter Stöhnen.
Dann kam der fliegende Wechsel.
Kristian sah Pedro an und grinste breit, Pedro nickte und flugs wechselten die beiden ihre Partnerinnen. Jana fand das Spiel erregend und höchst schamlos, das törnte sie dermaßen an, dass sie schon kam, während Kristian begann, in sie einzudringen. Laut ließ sie es h ö ren und genoss die große Welle der Lust, die über sie rausc h te. Ihre nasse Muschi zuckte und es dauerte nicht lange, bis Kr i stian sich ebenfalls nicht mehr beherrschen konnte und seinen weißen Saft abspritzte.
Es landete auf Janas Brust. Sie zuckte zusammen. Sie kannte das bisher noch nicht, dass sie angespritzt wurde. Erstaunt und leicht erschrocken sah sie Kristian an.
„Du musst es einmassieren, dav on bekommt man eine schöne Haut “ , riet er ihr.
Sie tat es. Sie verrieb das Sperma und fand sogar Gefa l len daran.
„Wo holst du das alles her? Das war eine ziemlich große Menge . “
„Ich kann nichts dafür, wenn ich abspritze, kommt es mir immer reichlich.“
„Das ist ja fantastisch“ , schwärmte Jana.
Dann legten sich Jana und Kristian tief befriedigt und ermattet auf die Matratze und sahen Evelyn und Pedro beim Liebesakt zu.
Pedro trieb seinen Schwanz in Evelyns zarten Körper. Jana konnte förmlich sehen, wie es ihr gefiel, von ihm heftig herangenommen zu werden. Pedro hielt ihren kle i nen, festen Arsch in die Höhe, brachte sein Triebwerk in die richtige Position und drang von hinten in ihre feuchte Spalte. Wie eine Maschine rammelte Pedro, bis auch
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