Beobachte mich!

r ter Wasserschwall schoss ihr ins Gesicht, auf die Brust und auf den oberen Bauch. Kurz und erschreckt schnappte sie nach Luft und stand platschnass vor dem Doktor. Die schönen runden Brüste zeichneten sich u n ter dem Shirt ab, ihre Nippel erhoben sich. In nassem Zustand war das T-Shirt durchsichtig. Ihres Anblicks b e wusst, streckte sie ihre Brüste weit heraus, lief erhaben ein Stück weiter, machte im vorderen Bereich des Lau f stegs eine perfekte Drehung, wobei ihr Blick hypnotisi e rend ins Publikum schweifte und stellte sich zu guter Letzt an das hintere Ende des Laufstegs. Die Beleuchtung war optimal, der automatische Spot hob die nassen Shirts samt heißem Inhalt perfekt hervor. Die Menge im Saal klatschte bege i stert. Nummer zwei kam auf das Podest. Gleiches Spiel, die Kleine stellte sich vor Doktor Bertram und ließ sich von oben bis unten durchnässen. Sie hatte größere Titten und betonte ihr klatschnasses Shirt d a durch, dass sie es vorn unter der Brust zusammenkn o tete. Sie erhielt ebenfalls tosenden Beifall. Nummer drei b e wegte sich wie ein echtes Topmodel und Doktor Be r tram zögerte sogar für einen Augenblick, diese Schönheit nass zu machen. Doch auch sie bekam einen großen Schwung Wasser auf ihren makellosen Körper. Selbstb e wusst fuhr sie mit beiden Händen über die nassen Brüste, an der Taille entlang und stellte sich zu den anderen. Di e se Wet - shirt -D ame erhielt Jubelrufe und begeisterte Pfi f fe. Als Dame Nummer v ier an der Reihe war, erschien eine echte Sexbombe mit einem Busen groß wie Wasse r melonen. Sie wogten jetzt schon hin und her, wie sollte das erst in na s sem Zustand sein? Kurz darauf stand sie vor dem Do k tor, drehte sich ebenfalls um die eigene Achse und ließ ihren Po kreisen wie eine hüftschwinge n de Hawaiianerin, bevor sie wieder in richtiger Positur stand. Der letzte E i mer Wasser landete auf ihr und übe r goss die mehr als großen Brüste. Nach einem kurzen Schreck lächelte sie ins Publikum, formte ihren sexy Schmollmund zu einem Kuss in die Luft und beugte sich zu einem Gast hinunter. Ihre Glocken baumelten unter dem nassen Shirt.
    Kristian heizte den Girls und dem Publikum so richtig ein und dokumentierte über Mikrofon die heiße Darste l lung der Wet -D amen, damit es auch der letzte Gast in der hintersten Reihe mitbekam.
    „Applaus für das super sexy Girl!“
    „Ausziehen, ausziehen“, kam als Antwort von mehr e ren Männern und Frauen zurück.
    Die üppige Blonde stellte sich hemmungslos breitbeinig auf, riss kraftvoll und betont langsam mit einem zerre i ßenden Geräusch das nasse T-Shirt von ihrem schönen Leib. Die Fetzen flogen, die Brüste wogten und das sexy Mädel stand fast nackt auf der Bühne.
    Der Reporter der Sexzeitschrift war schnell bei ihr und schoss Fotos.
    Drei Herren standen in erster Reihe und ließen sich von der jungen Dame betanzen. Sie waren schon den ganzen Abend zu Blödeleien aufgelegt. Als die Sexbombe sich vor die Jungs stellte und aufreizend die Hüften schwang und ihren Wet -B usen präsentierte, steckten die beiden ersten jeweils einen Geldschein in die seitlichen Streifen i h res Tangas. Sie himmelten die Dame an, verfolgten sie bege i stert mit verlangenden Blicken. Der dritte im Bunde zückte seine Brieftasche ebenfalls und zog seine Kredi t karte he r vor.
    „Darf ich die durch den Schlitz ziehen? Hab gerade kein Bargeld dabei . “
    Die beiden anderen Kerle grölten und lachten sich k a putt. Doch der Dritte steckte seine Karte wieder ein und gönnte der schönen Lady ein Scheinchen, ihre kurzen Tanzkünste waren wirklich gut. Das hatte sie verdient.
    Die vollbusige Blonde stellte sich ebenfalls zu den a n deren drei Schönheiten, die darauf warteten, dass die S u pe r schwänze die Bühne betraten.
    Die Musik wurde leiser gedreht, als Kristian die nächste Durchsage machte.
    „Liebe Leute, nach der tollen Wet - show beginnen wir mit dem eigentlichen Wettkampf, der übrigens jedes Jahr im Frühling hier in der Villa Sinnflut stattfinden soll. Hier kommt Kandidat Nummer eins, es ist Longdong-Ernie. Manche kennen ihn aus diversen Erotikmagazinen. Zeig deine Pracht, Ernie!“
    Das Publikum schrie vergnügt und klatschte, die Musik wurde erneut auf laut gestellt. Am hinteren Ende der Bühne stieg Ernie auf das Podest. Er entledigte sich se i nes weißen T-Shirts, das er in die jubelnde Menge warf. Er ha t te Erfahrung im Umgang mit Publikum. Er war bereits ein paar Mal zu Erotikmessen eingeladen