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Beobachte mich!

Beobachte mich!

Titel: Beobachte mich! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carrie Fox
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Konditor zustande bringen würde. Es war Martins Werk und als er zu den Leuten trat und Jana ihn vorstellte, wurde er b e wundert für die Komposition der Speisen und Süßigke i ten, die Kiang Li auf ihrem Körper trug. Der F o tograf kam herbei und schoss schnell Fotos, bevor das Büffet angegangen wurde.
    Alle machten sich jetzt daran, die besten Stückchen zu ergattern, es war ein Heidenspaß für die Abendgesel l schaft, sie kicherten und machten ihre Witzchen darüber. Die Pa r ty zeigte keine Spur von steifer Eröffnung, alles wirkte locker und lustig. Das lebendige Büffet anzuric h ten war eine Superidee. Wie lange es dauern würde, bis Kiang Li sich wieder bewegen durfte, konnte niemand sagen.
    „Benutzt bloß keine Gabeln und Messer!“, rief Kristian. „Die Dame ist Fingerfood only!“
    Eine Meute von zehn Personen machte sich daran, vo r sichtig mit den Fingern kleine Portionen zu entnehmen. Kiang Li empfand das als kleine zarte Stupser, die leicht zupfend ihren Körper berührten. Doktor Bertram machte sich als erster daran, die süßen Beigaben von den Zehen zu knabbern. Ein anderer senkte seinen Kopf auf ihren Körper, um mit der Zunge ein bisschen Sahne abzul e cken. Das war der Auftakt zu einer regelrechten Leckorgie, von jetzt an beugten sich mindestens fünf Pe r sonen zu ihr hinunter und schleckten Dinge von ihrem Körper.
    Die Gäste waren ausgelassen und jeder wusste, dass er hier tun konnte, wonach es ihm gerade gelüstete. Bald war die Dame auf dem Tisch von ihrem schmackhaften Schmuck befreit und begann, sich langsam aufzurichten. Pedro und Kristian waren gleich bei ihr und halfen ihr , si ch hinzusetzen und zu säubern. Mit we i chen Tüchern wurde Kiang Li vom größten Schmutz befreit. Sie schü t telte sich die letzten Karottenschnitzel aus den langen schwarzen Haaren und setzte sich auf. Die letzten Kr ü mel rol l ten an ihrem Körper h in unter .
    „Du musst unter die Dusche, Kleines“, schlug Kristian vor.
    „Halt, warte“, sagte Pedro. „Ich muss noch die Schok o reste entfernen.“
    Er beugte sich über ihren Schoß und ließ seine Zunge über die Oberschenkel gleiten, sodass Kiang Li verhalten zu stöhnen begann. Sie lag mit dem Kopf in Kristians Armen. Zwei andere Gäste kamen und machten sich d a ran, ihre Arme und die Brüste abzulecken. Sie ließ es mit sich geschehen und genoss die Reinigungsaktivitäten der drei Herren. Pedro züngelte auf ihrer schokoladig we i chen Haut bis zum Dreieck, an dem die Kuchenscheiben gel e gen hatten. Seine Zunge war heiß und nass und Kiang Li genoss seine knabbernden Lippenbewegungen. Als die letzten Krümel weggeschleckt waren, fi n gerte Pedro sie mit geheimen, leichten und weichen B e wegungen und suchte in ihrem Inneren den Lustpunkt. Kristian hielt i h ren Kopf, die beiden Gäste leckten ihre Haut sauber, jeder auf einer Seite. Einer von ihnen mac h te sich bald darauf an ihren Nippeln zu schaffen, die sofort hart wu r den. Der andere hatte ihre Finger in seinem Mund und umrundete ihre Fingerkuppen mit der Zunge, als wäre es ihre Lustperle. Alles in Kiang Li war geil geworden, sie konnte es kaum noch verhindern, laut zu stöhnen. Pedro bearbeitete sie weiter mit Zunge und Fi n ger, die junge Dame bewegte i h ren Unterkörper voller Lust und konnte kaum noch unterdrücken, sich vor der gesamten Gesel l schaft völlig gehen zu lassen. Die Körper der Männer b e deckten den ihren. Doch Kiang Li riss sich zusammen. Plötzlich richtete sie sich auf, setzte sich g e rade hin und sagte: „Ich will jetzt duschen, ihr begleiten mich.“
    Die Männer führten Kiang Li in den Wellnesskeller.
    „Da unten geht’s ab . “
    Jemand sah angestrengt horchend zum offenen Kelle r durchgang.
    „Die haben es gut da unten“, meinte ein anderer.
    Sie nickten bestätigend und grinsten.
    Lars und Doktor Bertram kamen ins Blickfeld. Sie ste u erten mit einem großen tibetanischen Gong durch die Vorhalle und trugen das Ungetüm in den Barraum. Ev e lyn trippelte hinterher und hatte eine mit weißem Tuch ve r hüllte Figur in der Hand. Stolz trug sie die Trophäe den beiden schwer schleppenden Männern hinterher. Mehrere Leute huschten durch die Vorhalle.
    Im Raum Nummer eins des oberen Stockwerkes ha t ten sich vier Damen umgezogen. Sie waren allesamt blond, hübsch anzusehen und hatten Topfigur en . Unter ihren weiße n T-Shirt s aus hauchdünnem Stoff trugen sie nichts außer heißen Tangahöschen. Jana und Kri s tian hatten die jungen Frauen

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