Beraubt: Roman
in der Bar des Mail Hotels in helle Aufregung und stellten wieder Vermutungen darüber an, was sich 1909 und dann 1919 wirklich zugetragen hatte. Quinns geheimnisvolles Erscheinen wurde zu einer Warnung an die Kinder, abends nicht zu weit umherzustreunen, und beim Seilspringen auf dem Schulhof entstand ein Kinderreim, der sich zeitweise großer Beliebtheit erfreute:
Quinn Walker hatte eine Schwester, Schwester, Schwester,
Zog sie an sich immer fester, fester, fester,
Sie wollte sich befrein, befrein, befrein,
Doch er sagt’ nur: Du bist mein! Bist mein! Bist mein!
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Danksagung
Dieser Roman bezog Nahrung aus vielen Quellen. Für Inspiration und Informationen bin ich folgenden Büchern zu Dank verpflichtet: Phantasmagoria von Marina Warner; The Great War von Les Carlyon; Sites of Memory, Sites of Mourning von Jay Winter und Faces of the Living Dead von Martyn Jolly. Außerdem möchte ich mich bei Lyn Tranter, Kirsten Tranter, Ian See und Roslyn Oades für ihre unschätzbaren Ermutigungen und ihre Ratschläge zu zahllosen Fassungen bedanken. Doch mein größter Dank gilt meiner Lektorin Aviva Tuffield für ihre (aus meiner Sicht) unermüdliche Arbeit, denn ohne sie wäre dieses Buch doppelt so lang, aber nur halb so gut geworden.
Nachweis der im Roman zitierten Texte
George Gordon Lord Byron: Finsternis (übers. v. Fritz Lemmermayer). In: Werner von Koppenfels und Manfred Pfister (Hrsg.): Englische und amerikanische Dichtung. Bd. 2 : Von Dryden bis Tennyson. München 2000 .
Charles Kingsley, Die Wasserkinder (übers. v. Helga Pfetsch). Aarau 1981.
Originaltitel: Bereft
Originalverlag: Scribe Publications Pty Ltd, Carlton North,
Victoria, Australien
1. Auflage
Copyright © 2010 by Chris Womersley
Copyright © der deutschsprachigen Ausgabe
2013 by Deutsche Verlags-Anstalt, München,
in der Verlagsgruppe Random House GmbH
Alle Rechte vorbehalten
Typografie und Satz: DVA /Brigitte Müller
Gesetzt aus der Giovanni
ISBN 978-3-641-09507-9
www.dva.de
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