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Bereitwillig (German Edition)

Bereitwillig (German Edition)

Titel: Bereitwillig (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Rabengut
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Herzschlag schon deutlich erhöht war,   spürte sie, wie sich ihr Puls noch einmal beschleunigte.
    „Willst du, dass ich aufhöre?“
    Sie wusste, dass es irrational war. Er war arrogant und überheblich, hatte sie gerade mit einem Ledergürtel geschlagen und dabei unangemessene Fragen gestellt. Ihre Rückseite brannte; sie war sich sicher, dass sie feuerrot sein musste – und dass ihr Gesicht bestimmt die gleiche Farbe annahm, als sie leise flüsterte: „Nein, Sir.“

7

    Er umfasste ihre Schultern und drehte sie auf den Rücken. Sie lag nun auf ihren Händen und automatisch zuckten sie in dem Wunsch, ihre Blöße zu verdecken. Doch die Handschellen hinderten sie, machten ihr ihre Hilflosigkeit überdeutlich bewusst.
    Ein raubtierartiges Grinsen zierte sein Gesicht, während er sie eindeutig bewunderte. Sein anziehender Oberkörper war nackt und sie erlaubte sich einen Blick darauf, bevor sie wieder verlegen an die Decke starrte. Seine Hose trug er noch – ob das ein gutes oder schlechtes Zeichen war, konnte sie nicht sagen.
    Er drängte ihre Beine auseinander und ließ sich dazwischen nieder. Sie spürte seinen Atem an ihrer Kehle, dann seine Zunge, die eine heiße Linie zeichnete. Er glitt hinunter, küsste ihre Schlüsselbeine und verharrte dann. Ihre Brustwarzen zogen sich zusammen, schon bevor seine Lippen sich um sie schlossen. Als sie seine Zähne spürte, zuckte sie zusammen. Die empfindliche Knospe auf diese Weise zusammengepresst, begann er, intensiv an ihr zu saugen.
    Sie hörte ihr eigenes Keuchen und wusste nicht, was sie mehr verwirrte: Die ungewohnten, teilweise bittersüßen Empfindungen – oder wie sie darauf reagierte. Er gab sie frei und bevor sie sich erholen konnte, widmete er sich dem anderen Nippel. Sie schrie leise auf und zappelte; gleichzeitig genoss sie das Gefühl, dass seine Behandlung in ihre Pussy schickte.  
    Sie spreizte ihre Beine weiter und hob ihm das Becken in der Hoffnung entgegen, dass er sie endlich ficken würde. Doch er ignorierte sie. Er wanderte weiter nach unten und Mabel bäumte sich wimmernd auf, als er in ihre Hüfte biss. Schmerzhaft gruben seine Zähne sich in sie. Er fand ihre Schultern, presste sie mühelos in die Matratze und biss wieder zu.  
    Mit weit aufgerissenen Augen wollte sie ihn abschütteln, doch sie hatte keine Chance. Seine Zunge auf ihrer Klit lenkte sie ab. Die Male an ihrer Hüfte schickten peinigende Impulse durch ihren Körper – aber die Lust, die er ihr im selben Moment schenkte, war unvergleichlich.
    Er zog immer kleiner werdende Kreise um ihre Perle, streifte sie dabei immer wieder flüchtig, bis Mabel an nichts anderes mehr denken konnte als das Verlangen, das sich in ihrer Mitte zu einem glühenden Ball zusammenzog.
    Geschickt drang er mit zwei Fingern in sie und fickte sie heftig mit ihnen. Ihre Oberschenkelmuskeln spannten sich an und die Hitze breitete sich in ihrem gesamten Körper aus. Sie schloss die Augen. In dem vergeblichen Versuch, ein Stöhnen zu unterdrücken, biss sie sich auf die Unterlippe. Er saugte die Klit zwischen seine Lippen und Mabel kam. Sie schrie auf, zitterte und stemmte ihre Fersen in die Matratze. Er wusste genau, was er tat und ließ nicht eine Sekunde von ihr ab.  
    Als der Orgasmus langsam abebbte, wollte sie ihn abschütteln, doch er blieb hartnäckig. Seine Finger stießen nun noch schneller und heftiger als zuvor in sie und seine Zungenspitze reizte ihre Knospe. Der nächste Orgasmus baute sich unerwartet schnell in ihr auf und sie spürte völlig ungläubig, wie das Beben erneut von ihr Besitz ergriff. Ein lauter Aufschrei entrang sich ihrer Kehle, ging in ein Schluchzen über – die Emotionen übermannten sie.
    Plötzlich war Ben über ihr und küsste eine Träne von ihrer Wange. Er fing sie mit seiner Zungenspitze auf, bevor Mabel überhaupt gemerkt hatte, dass sie sich aus ihrem Augenwinkel gelöst hatte. Er drehte sie zurück auf den Bauch und sie hob ihm in der festen Erwartung, dass er sie jetzt befreien würde, die Handgelenke entgegen. Stattdessen packte er ihre Hüften und zog sie hoch. Nun kniete sie vor ihm, den Oberkörper in die Matratze gedrückt, da sie sich nicht abstützen konnte.
    Wollüstig ächzte sie, als er zum allerersten Mal in sie eindrang. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich nur auf das wundervolle Gefühl, ganz von ihm ausgefüllt zu sein. Er nahm keine Rücksicht auf sie, sondern begann sofort, hart und tief in sie hineinzustoßen. Obwohl sie am Ende ihrer

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