Bereitwillig (German Edition)
mit ihm treffen?“
„Nein.“
Wieder folgte ein Hieb. Sie schrie auf, zappelte auf seinem Schoß. Das Gefühl in ihrer Möse schien sich zu multiplizieren, sobald der Schmerz nachließ. Sie fand den Schlag unberechtigt, wagte es aber nicht, zu protestieren.
„Du lügst – warum hat er dann angerufen?“ Er fand den magischen Punkt in ihr und sie konnte nicht antworten, wand sich stattdessen auf seinen Beinen und stöhnte. Seine Finger bewegten sich schneller, sie keuchte, zuckte und spürte, wie eine heiße Welle durch ihren Körper schwappte. Ihr Stöhnen klang unendlich lüstern in ihren Ohren.
Sie holte tief Luft und wartete darauf, dass er sich zurückzog, aber das tat er nicht. Er schob sie nicht von seinem Schoß, zog seine Finger nicht aus ihr zurück. Stattdessen sagte er mit ruhiger Stimme: „Du hattest keine Erlaubnis, zu kommen. Beantworte die Frage.“
Meint er das ernst? Keine Erlaubnis, zu kommen?
„Ich habe ihn an dem Abend vertröstet, bevor ich das erste Mal im Aviditas war. Er wollte sich wieder melden.“
Ben sagte nichts, schien nachzudenken. Der gefürchtete Schlag blieb aus, stattdessen legte sein Daumen sich auf ihre geschwollene Lustperle. Sie ächzte leise; versuchte, sich ihm mit einer unruhigen Bewegung ihrer Hüften entgegenzupressen.
„Hättest du dich mit ihm getroffen, wenn ich schon weg gewesen wäre?“
„Nein.“ Ihre Antwort war knapp und ehrlich. Selbst wenn sie gewollt hätte, wäre sie in diesem Moment nicht im Stande gewesen, zu lügen, so sehr vernebelte die Lust ihre Sinne.
Er rieb quälend langsam über ihre Klit, reizte sie. Sie wusste nicht, was er von ihrer Antwort hielt – doch angesichts der Tatsache, dass er ihr einen weiteren Orgasmus verboten hatte, gab er sich große Mühe, das Gegenteil herbeizuführen.
„Gibt es noch andere Männer in deinem Leben?“
„Was?“ Ihr Hintern brannte erneut auf, als das Leder wieder mit einem zischenden Geräusch traf.
Sie schluchzte leise auf. „Nein.“
„Was hast du zu Sebastian gesagt?“
Sie biss sich auf die Unterlippe, sein Daumen bewegte sich schneller und das Pulsieren ihrer Knospe übertönte jetzt die Schmerzen. Dann schlug er wieder zu, dreimal schnell hintereinander. Mabel wimmerte und flüsterte: „Dass ich nicht mit einem Kollegen ausgehen kann.“
Erst jetzt schien er zufrieden zu sein. Er massierte ihre Klit und nur Sekunden später schrie sie laut auf, bebte auf seinen Beinen. Er hielt sie fest und ließ seine andere Hand gleichzeitig beruhigend über die erhitzte Haut ihrer Rückseite gleiten.
„Wirst du mich noch einmal anlügen?“
„Nein.“ Im Moment verspürte sie wirklich nicht das geringste Bedürfnis dazu.
Er brummte leise, sein Daumen lag immer noch auf ihrer nun überempfindlichen Lustperle. „Wirst du dich noch einmal mit Paul treffen?“
Was ist das denn für eine Frage? Sie zögerte. Du weißt doch nicht einmal, worauf das alles hier mit Ben hinauslaufen wird.
Er drückte gegen ihre Knospe, sie schnappte nach Luft.
„Warum zögerst du?“ Der Ton in seiner Stimme war furchteinflößend.
Spontan entschied sie sich für die Wahrheit. „Ich weiß es nicht – ich weiß doch nicht einmal, was aus uns beiden wird.“
Er zog seine Fingernägel über ihre Hinterbacken und hinterließ kribbelnde Spuren. „Gut, das akzeptiere ich für den Moment. Aber dir sollte klar sein-“ Er nahm seine Finger von ihrer Pussy und legte sie stattdessen um ihre Kehle. Sie spürte ihre eigene Feuchtigkeit auf der Haut, als seine Hand sich schloss. Mit sanfter Gewalt drehte er ihren Kopf zu sich und seine Augen bohrten sich in ihre. „Dir sollte klar sein, dass ich es niemals tolerieren werde, sollte ich herausfinden, dass du andere Männer siehst. Sobald du dich mir hingibst, gehörst du mir.“
Keuchend nickte sie und wagte es nicht, den Blick abzuwenden. Er ließ sie los und hob sie von seinem Schoß auf das Bett, legte sie auf den Bauch. Sie wartete darauf, dass er sie von den Handschellen befreite, die ihre Hände hinter dem Rücken fixierten und verdrängte das gierige Pochen zwischen ihren Beinen. Du kannst doch unmöglich immer noch geil sein! Du bist schon zweimal gekommen.
Die Matratze sank ein – Ben hatte sich neben sie gehockt. Seine Hand griff in ihre Haare und zog ihren Kopf in den Nacken. Sie sah ihn an und war gebannt davon, wie viel Begehren in seinem Blick lag.
„Nun zu der wichtigsten Frage.“
Das Blut rauschte in ihren Ohren und obwohl ihr
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