Berthold Beitz (German Edition)
Ministerpräsidenten a. D.
Wolfgang Clement,
dem Aufsichtsratsvorsitzenden von ThyssenKrupp,
Dr. Gerhard Cromme,
dem früheren Essener Bankier Karl Wilhelm Graf von Finckenstein (†), Aschau,
dem Direktor des Museums Folkwang, Dr. Hartwig Fischer,
dem früheren persönlichen Referenten von Berthold Beitz, Dr.Jens Hohensee,
Larry Hill, Michigan/ USA , vor 1945 Boryslaw,
Frau Irene Kunze, München,
dem früheren Rheinhausener Betriebsleiter Helmut Laakmann,
dem ehemaligen Leiter der Handelsmission der Volksrepublik Polen in der Bundesrepublik, Leonard Lachowski,
Frau Anita Lauf, Tel Aviv, vor 1945 Boryslaw,
der Schauspielerin Rena Liebenow (Wuppertal),
Bezalel Linhard, Rehovot/Israel, vor 1945 Boryslaw,
dem ehemaligen Vorstandsmitglied der Krupp-Stiftung
Dr. h. e. Horst Dieter Marheineke,
Bettina Poullain (Kiel),
Jerzy Rotenberg, Haifa, vor 1945 Boryslaw,
dem früheren Krupp-Vorstandsmitglied Jürgen Rossberg,
dem Gesamtbetriebsratsvorsitzenden von ThyssenKrupp, Thomas Schlenz,
dem Bundeskanzler a. D. Helmut Schmidt,
dem früheren Krupp-Kommunikationschef Kurt Schoop und seiner Gattin Lieselotte Schoop,
dem Vorstandsvorsitzenden von ThyssenKrupp,
Prof. hon. Dr. Ing. Ekkehard Schulz,
dem ehemaligen NOK -Präsidenten und IOC -Mitglied
Prof. hon. Dr. h. c. Walther Tröger,
dem früheren SPD -Vorsitzenden und Münchner Alt-Oberbürgermeister Dr. iur. Hans Jochen Vogel,
dem Ehrenvorsitzenden des ThyssenKrupp-Aufsichtsrates,
Prof. hon. Dr. Günter Vogelsang,
sowie den Investment-Unternehmern Dirk, Robert und
Daniel Ziff, New York City, USA .
Für weitere Auskünfte und Informationen bin ich außerdem zu Dank verpflichtet Bernd Schmalhausen (Essen), Irina Steinfeldt (Yad Vashem, Jerusalem), Janja Strunic in Duisburg-Rheinhausen, Claudia Bartum in Duisburg und Prof. Dr. Horst Wildemann ( TCW Transfer-Centrum).
Besonders verpflichtet weiß ich mich Frau Dr. Susanne Henle. Ohne ihren Rat und ihre große Hilfe wäre das Buch nicht gediehen. Ähnliches darf ich von Herrn Klaus Bölling sagen, dessen tatkräftige Unterstützung ich vom ersten Tag des Projektes an genießen durfte.
Ganz herzlich möchte ich auch Herrn Jurek Rotenberg aus Haifa danken, der mir in jeder Weise bei den Recherchen in Israel half und mir die schreckenerregende Welt von Boryslaw aus Sicht der Verfolgten schilderte, was nicht leicht für ihn war. Und ich danke ihm für seine Freundschaft.
Besonders zu erwähnen ist auch Dr. Ralf Stremmel, der Leiter des Krupp-Archivs auf dem Hügel, der mich geduldig durch die Untiefen des Archivwesens geführt und das Buch mit Rat und bewunderswerter Sachkunde begleitet hat.
Herrn Volker Troche, dem persönlichen Referenten von Herrn Beitz und Justitiar der Krupp-Stiftung, danke ich für vielerlei Hilfe. Er hat mir und dem Buch mit seinen reichen Kenntnissen und nicht zuletzt mit unverbrüchlichem Optimismus sehr geholfen. Sein Kollege Andreas Fischer hat mir unschätzbare logistische Unterstützung geleistet.
Bei der Süddeutschen Zeitung danke ich der Chefredaktion, Hans Werner Kilz, Kurt Kister und Wolfgang Krach, dass sie mir den für das Projekt nötigen Freiraum auf sehr großherzige Weise ermöglicht haben. Harald Hordych, ebenfalls von der SZ , hat mich gelehrt, auch in schwierigen Phasen die gute Laune zu behalten.
Für guten Rat, fachliche Einschätzung oder auch Zuspruch zur rechten Zeit danke ich Cord Aschenbrenner, Margit Ketterle, Dr. Heidrun Markgraf, Joachim Mohr, Dr. Henrik Müller und Tine Kaupp. Und natürlich bin ich sehr verbunden meiner Verlegerin, Frau Elisabeth Ruge, für ihre schwungvolle Ermutigung und Förderung sowie besonders meinem bewährten Lektor Dr. Ludger Ikas. Es gibt niemanden sonst, der das Nervenkostüm des Verfassers auf so freundliche und konstruktive Weise beanspruchen kann – und niemanden, der so intensiv zum Gelingen des Werks beigetragen hat.
Mein besonderer Dank gilt Monika für ihre Unterstützung, Geduld und Liebe. Ihr ist dieses Buch gewidmet.
Anmerkungen
Es gibt Zitate von Berthold Beitz, die in praktisch jeder Publikation über ihn oder die Firma Krupp zu finden sind, etwa seine Erzählung über den Hinauswurf des mächtigen Krupp-Direktors Herrmann 1958: »Später hieß es, ich hätte ihm fünf Minuten Zeit gegeben, das Haus zu verlassen. Da sehen Sie, wie die Leute übertreiben. Es war eine halbe Stunde.« Andere Überlieferungen, beispielsweise über Alfried Krupps letzte Verfügungen 1967, haben ein von Berthold Beitz ursprünglichen
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